miércoles, 7 de noviembre de 2012

Staatsschuldenkrise im Euroraum

Um die aktuelle Euro-Krise zu erklären, sind die Ökonomen sich noch nicht ganz einig, dennoch, einige Punkten sind immer zu erwähnen, und zwar:

1. Das Haushaltsdefizit: Staaten erhalten Geld, normalerweise durch Steuern. Dieses Geld wird dann in verschiedenen Bereichen benutzt, die so genannte Staatsausgaben, beispielsweise: Verteidigung, öffentliche und soziale Sicherheit und Ordnung unter anderem. Manchmal ist aber das von der Staat gesammelte Geld weniger als die Staatsausgaben: die Spezialisten haben den Begriff "Haushaltsdefizit" für solche Situation geprägt. Bis Ende 2009 konnte Griechenland durch raffinierte Finanzinstrumente sein Haushaltsdefizit verschleiern.

2. Die Immobilienblase: Zwischen 2000 und 2008 gab es einen riesigen Geldspool. Bereits im Jahr 2007 alle hervorragende Vermögenswerte weltweit nummerierten beinahe 70 Billion Dollar. So eine Barreserve war höchst interessant für die Länder, die dieses Geld durchaus benutzen wollten. Solange wurde das Geld benutzt, erstellte eine Spekulationsblase, die besonders die Immobilienbranche in Irland betraf.

3. Ungleichgewichte in der Zahlungsbilanz: Die Länder brauchen einander, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Solche Beziehungen implizieren oft kommerziellen Handel, dessen Eintragung in der Zahlungsbilanz durchgeführt wird

lunes, 17 de septiembre de 2012

Die unerträgliche Verwandlung

Jeder Mensch muss sich wenigsten einmal im Leben so gefühlt haben, nach "unruhigen Träumen" wie ein ungeheueres Ungeziefer zu erwachen. Die unerträgliche Verwandlung, in der wir selbst uns nicht erkennen können, in der wir wie ein Freak in der Gesellschaft empfinden, in der wir gleichzeitig zu entsprechen versuchen. Aber was zu entsprechen? Und wozu?

Die Verwandlung Kafkas wurde 1915 veröffentlich und war bald ein Nachschlagewerk der zukunftigen Generationen. Die eindrucksvolle Erzählung kann man nicht einfach nach den ersten Absätzen weglassen, nicht nur wegen dem tadellosen Stil des Schriftsteller, sondern auch, und vielleicht besonders deswegen, wegen der Tragikomödie der Situation.  Die tiefe Einsamkeit erzeugt aus einer Umgebung, die nur die Anderen ausnützen will. Samsa sorgt sich mehr für den verpassten Zug und die folgende Zurechtweisung des Chefs als für seine Verwandlung. In dieser richtung wird es uns eine Geschichte erzählt, in der um einen demütigen von seiner Familie dominierten Man geht. Vielleicht ist der Schlüssel seiner Verwandlung in dieser Demütigung zu finden. 

Es gibt eine Parallele zwischen die Verwandlung Kafkas und Schuld und Sühne Dostojewskis. In der Letzten fühlt sich so Raskolnikoff wie eine Schildkröte in ihre Schale. Es kann da gelesen werden:

"Am andern Tage erwachte er erst spät, nach einem unruhigen Schlafe, der ihn nicht gekräftigt hatte. Er erwachte in verbitterter, gereizter, ingrimmiger Stimmung und blickte sich mit wahrem Hasse in seinem Kämmerchen um. Dies war ein winziger Käfig, sechs Schritte lang, der mit seiner gelblichen, verstaubten, sich überall von der Wand loslösenden Tapete einen überaus kläglichen Eindruck machte und so niedrig war, daß es einem nur einigermaßen hochgewachsenen Manne darin bange wurde und er jeden Augenblick befürchten mußte, mit dem Kopfe an die Decke zu stoßen...Er hatte sich von allen Menschen völlig zurückgezogen, wie eine Schildkröte in ihre Schale, und selbst das Gesicht der Magd, die die Aufwartung zu besorgen hatte und manchmal einen Blick in sein Zimmer warf, erregte ihm die Galle und reizte ihn zu Krämpfen..."   (http://gutenberg.spiegel.de/buch/2100/3). In gleicher Weise als Gregor Samsa findet sich Raskolnikoff wegen seiner Schuld wie ein Ungeziefer in der Gesellschaft. Was ist denn die Schuld Gregors? Diese Antwort lässt sich nicht so einfach beantworten, aber einige Daten könnten uns Spuren geben.

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, sah er das Bild einer Frau im Pelz. Viele Kritiker sind sich einig, dass dieses Bild ein Venus im Pelz ist, eine Referenz zum von Sacher-Masoch (1836-1895) verfasstem Buch Venus im Pelz. Der selbe Name Samsa erinnert schon an den Namen Sacher-Masoch, eine unheilige Verbindung, da der Begriff Masochismus sich auf den Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch bezieht. Ist es nicht denn die Schuld Gregors seiner Demütigung mit seiner Familie? Ist nicht denn diese Schuld der Ursprung, die Ursache seiner Verwandlung?



lunes, 27 de agosto de 2012

Nach Flandes!

Um mich richtig abzureagieren, versuche ich immer öfter nach einer schwierigen Arbeitswoche, nach Flandes zu fahren. Richtige Ausspannung kommt aber leider nicht immer. Tausende von Menschen strömen jedes Wochenende in den Stadtrand Bogotas, entgegen der Erwartung freue ich mich nicht daran, dass, dank der Erhöhung der Bürgertum, viele Kolumbianer jetzt häufiger verreisen können. Nein, da es jetzt länger die Fahrt dauert. Die Bogotaner sind so reiselustig, dass die Reisewelle schon am Freitag antritt, und sieht es so aus, al ob alle die gleiche Reiseroute geplant hätten. Die Reise kann bis 6 Stunden oder sogar mehr dauern, aber wenn man endlich kommt, lohnt alles sich. Warmes Wetter, Schwimmbad, die Zeit mit vielen Aktivitäten zu vertreiben erreichen es, dass man Distanz vom Alltag gewinnt.    

lunes, 13 de agosto de 2012

Freizeit

Nach einem schwierigen Jahr von Arbeit und Stress versuchen viele Leute, richtig abzuschalten. Um sich zu vergnügen, hat man verschiedene Möglichkeiten, aber vielleicht ist zu Reisen die bekannteste Chance. Am Schwimmbad kann man  nicht nur sich in interessanten Lektüren vertiefen sondern auch gibt es gleichzeitig die Gelegenheit, sich mit dem Anblick der schönen Frauen zu amüsieren. Einige nutzen auch diese Zeit, um in sich zu gehen, und so das kommende Jahr zu planen. Noch Andere schlagen die Zeit mit Party tot, dazu Alkohol und Tanzen. Alles in allem, worauf es kommt, ist das man sich erholen soll, um Kraft für die neue Herausforderungen zu sammeln.

domingo, 5 de agosto de 2012

Ehe und Familie

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass die Ideen von Ehe und Familie stufenweise aber radikal verändert worden sind. Nach diesem Artikel, 65 von 100 Paaren lassen sich scheiden, eine nicht ermutigende Figur, berücksichtigt dass sie jeden Tag aufstieg.
Die Gründe kann man einfach finden und sie sind auch ökonomischen. Früher war es wichtig für die Frauen, ihre Finanzlage durch die Ehe abzusichern. Jetzt aber sind die Frauen in dem Field unabhängig geworden. Dies öffnete die Tür zu der Möglichkeit, dass die Ehe nicht für das ganze Leben ist. Deswegen binden die Leute sich nicht fest, sie wissen, dass die Trennung nicht mehr für eine unausführbar Wahl gehalten wird. Junge Leute verloben sich immer mehr, eingedenk, dass das Ja-Wort heisst nicht mehr eine Barriere für spätere, und mit anderen, mogliche gegenseitige Anziehungen.

lunes, 9 de julio de 2012

¡Noch einmal, mein lieber Bursch!

¡Noch einmal, mein lieber Bursch! sagte Beethoven erregt zum Geiger George Bridgetower, der Geiger, der viele Jahre später in London, arme und unbekannt, sterben sollte. Das Jahr war 1803 und diese Geschichte fängt mit der Ankunft Bridgetowers in Wien an.

Zum Zeitpunkt war der englische Geiger nur 23, ein virtuoser Typ von vielen Frauen begehrt. Da sein Vater angeblich aus Barbados kam und seine Mutter Polin war, war er Mulatte und hatte ein Aussehen, das die Frauen für sympatisch hielten.

Beethoven wollte, dass sie beide etwas zusammen spielten, da hat er die Violinsonate Nr. 9 komponiert. Ein leidenschaftliches Werk, so rührend, dass von da an Künstler alle Genres in der Sonate eine Quelle der Inspiration gefunden haben, unter anderen Leo Tolstoi, der die bekannte Novelle 1887 - 1889 geschreiben hat.

Also, die Sonate wurde am 24. Mai 1803 mit Beethoven am Klavier und Bridgetower am Geige zur Uraufführung gebracht. Der Engländer hat dabei so eine schöne Improvisation ausgeführt, dass Beethoven zum ihm gegangen ist und, nach einer emotionalen Umarmung, sagte, ¡Noch einmal, mein lieber Bursch!

Nach der Uraufführung tranken die Musiker etwas zusammen, und hat leider Bridgetower Pech gehabt, da er etwas schlüpfrig über eine Frau sagte, die Frau kannte Beethoven, der sofort die Widmung verändert, dann wurde das Werk an Rodolphe Kreutzer und nicht an George Bridgetower gewidmet. So hat George Bridgetower einem jungen Forschern Beethovens am Ende seines Lebens erzählt. "Die Sonate sollte Bridgetower heissen" musste er denken haben.

Übrigens, Kreutzer hat angeblich nie die Sonate gespielt. Er dachte, die Sonate war unspielbar und hielte Beethoven für einen schlechten Violinkomponist.

domingo, 24 de junio de 2012

Goldberg-Variationen

In jenen schlaflosen Nächten, wenn man trotz heißer Bemühung, um schlafen zu können, nur denken und im Bett wenden kann, würde jeder genug geben, um eine Milderung für dieses Problem zu finden, sogar so viel wie ein goldener Becher voller Goldstücke.

Ab und zu konnte der gute Graf Hermann Carl von Keyserlingk den Schlaf nicht versöhnen. Geschah es eines Tages 1742 während er in Leipzig war, da wo ein bekannter und ausgezeichner Musiker lebte, dass der Graf dem Musiker eine Komposition beauftragte. Der Graf wurde so begeistert von der Arbeit, dass er ständig seinen Cembalist bat, dieses Stück zu spielen. Der Name des Cembalists: Johann Gottlieb Goldberg, des Musikers: Johann Sebastian Bach, des Stückes: Clavier Ubung bestehend in einer ARIA mit verschiedenen Verænderungen vors Clavicimbal mit 2 Manualen, heute als die Goldberg-Variationen bekannt. Und so bekam Bach seinen goldenen Becher voller Goldstücke.

Die oben Geschichte hat uns durch den deutschen Organist und Musikforscher Johann Nikolaus Forkel erreicht. Er schrieb:

„Einst äußerte der Graf gegen Bach, daß er gern einige Clavierstücke für seinen Goldberg haben möchte, die so sanften und etwas muntern Charakters wären, daß er dadurch in seinen schlaflosen Nächten ein wenig aufgeheitert werden könnte. Bach glaubte, diesen Wunsch am besten durch Variationen erfüllen zu können, die er bisher, der stets gleichen Grundharmonie wegen, für eine undankbare Arbeit gehalten hatte“

Es gibt auch Leute, die diese Erzählung in Frage stellen. Sie argumentieren, dass Forkel nur im Jahr 1802 sie geschrieben hat, das heisst: mehr als 50 Jahre nach dem Tod Bachs. So oder so, ist das Wichtige, dass wir heute diese wundervolle Arbeit geniessen können. Hier die legendäre Version des kanadischen Pianistes Glenn Gould

martes, 29 de mayo de 2012

Der Cancan und Paris

9. Mai 1863  hat sich der Graf Alphonse mit der Gräfin Alède Tapie verheiratet: die Mütter beider Eheleute waren Schwestern. Diese Verwandtenehe brachte zur Welt den mit Erbkrankheiten Maler und heute als Genie gegolten Toulouse-Lautrec, der nur 1,52 cm gross war.Seine Begeisterung der Boheme, mit Prostituierten und reichlichen Mengen von Alkoholgenuss dazu, haben ihn in eine psychiatrische Klinik geführt, wo er sich mit sicherheit an seinen Musen erinnert hat, die Gleichen, die ihm seinen körperlichen Zustand, so vom Adel abgelehnt, zu vergessen geholfen haben. Unter seinen berühmtesten Gemälde befinden sich jene, die an die Cancantänzerinnen gewidmet waren. Dies sollte niemanden überraschen, da solche Tänzerinnen in der Paris von der Belle Époque gut bekannt waren.

Der Cancan erschien zuerst in der Arbeiterklasse von Paris gegen 1830, der Name leitet hochwahrscheinlich vom Wort „caquehan“ (Tumult) her. Die bekannteste Version des Cancans wurde von Jacques Offenbach in seiner Oper Orpheus in der Unterwelt komponiert.

Sogar heute gibt es eine Faszination für Pariser Kabaretts: es ist üblich, Hunderte von Touristen in der Hauptstadt Frankreich zu sehen, um an einer Show im Moulin Rouge oder Olympia teilzunehmen, zwei von den Kabaretts, die die Atmosphäre der Impressionisten und Post-Impressionisten Maler und der verfemter Dichter gehalten haben.

martes, 8 de mayo de 2012

Photonengürtel

Man glaubt daran, dass es einen Photonengürtel gibt, der um die Plejaden kreist und wohin die Welt unausweichlich reist. Diese Idee wurde im Jahr 1950 von dem deutschen Ingeneur und Okkultist Paul Otto Hesse in seinem Buch der Jüngste Tag mitgeteilt. Danach ist diese Idee eines Photonengürtels von der New Age Bewegung  ausgeweitet. So wird angenommen, dass das Treffen geschehen wird:

Die Welt und unseres Sonnensystem würde nach dem Gürtel reisen, wo es zwei Möglichkeiten gäbe, und zwar: Entweder tritt die Sonne oder die Erde erst den Photonengürtel ein. Wenn es die Erde wäre, die, die zuerst den Gürtel erreicht, würden wir ein großes Feuer am Himmel erleben. Demgegenüber, kriegt die Sonne erst den Gürtel, würde Dunkelheit für 110 Stunde regieren.

Alles in allem, was wichtig ist, ist was mit dem Menschen passiert könnte. Die Anhänger der Theorie halten Folgendes fest:

  • Wenn die Erde den Photonengürtel eintritt, wird es alle Arten von Katastrophen wie Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen, u.a. geben.
  • Diese Katastrophe Zeit wird durch eine "Spirituelle Reinigung" den Beginn eines goldenen Zeitalter markieren.
  • Die Erde tritt in den Photonengürtel einmal jede 10.000 - 11.000 Jahre.
  • Man sagt auch, dass ein Dimensionswechsel nach dem Eintritt vollziehen wird.
Dieses Thema klingt zwar gut aus, aber man muss einige Fakten im Gedächtnis behalten, die wichtigsten Kritiken argumentieren:

  • Das Sonnensystem kreist keine Plejade um.
  • Kein Astronom hat einen Photonengürtel aufgespürt.
  • Derzeit bewegt das Sonnensystem sich weg vom Sternbild Stier und, folglich, von den Plejaden

martes, 24 de abril de 2012

Viktor Frankl: „Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden.“[

Der Gefangene mit der Nummer 119.104 hatte anscheinend alles verloren: zwischen 1942 und 1945 erlebte er verschiedene Konzentrationslager, unter anderem, das sich im südlichen Deutschland befundene Konzentrationslager Dachau und das äußerst gefürchtete Auschwitz. Die meisten seiner jüdischen Familie, seine Eltern und Frau inklusive, starb unter dem blutigen Nazi-Regime. Er litt unter Hunger, Kalt, mangelnden Hygiene, Einsamkeit, Zwangsarbeit und den noch vielen anderen Verletzungen der Menschenwürde, welche häufig in den Konzentrationslagern verbreiteten. Und trotzdem hat er etwas bemerkt: er hatte noch etwas, etwas, das niemand ihm ohne seine Erlaubnis abnehmen konnte: Seine innere Freiheit. Seine Entscheidung, dass er sich trotz der Umstände fühlen konnte, wie er wollte

Viktor Frankl wurde am 1905 in Wien geboren. Nach seinem Medizinstudium spezialisierte er in Neurologie und Psychiatrie und ein Jahr später nach seiner Hochzeit mit Tilly Grosser wurde er wegen seinem jüdischen Ursprung ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Seine Erfahrungen als jüdischer Häftling des Nazi-Regimes brachten ihn dazu, das Buch „... trotzdem Ja zum Leben sagen (Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager)“ zu schreiben und die Logotherapie bzw. Existenzanalyse zu begründen. Die Logotherapie ist als Dritte Wiener Schule der Psychotherapie bekannt (zuerst war die Psychoanalyse von Sigmund Freud und dann die Individualpsychologie von Alfred Adler. Die Beide hat Viktor Frankl persönlich kennengelernt)

In dem oben genannten Buch erzählt er uns, wie er an einem schwierigen Tag an seine Frau, die vielleicht schon gestorben war, dachte und wie er somit seine Sorgen lindern konnte: So wurde es für ihn offenbar, dass die Liebe, das letze und höchste Ziel ist, nach dem der Mensch streben kann. Aber gab es noch andere Ziele, und die, die sie hatten, konnten besser die schwierigkeiten des Konzentrationslagers gegenüberstehen. Zum Beispiel, er stellte sich an der Universität vor, wo er über seine Erfahrungen während des Krieges sprechen würde. Die Logotherapie wird denn das: Die Suche nach Sinn

Nachdem seine Patienten ihre Tragödien ihm erzählt hatten, erwiderte Viktor Frankl: Warum bringst du dich nicht um? So wollte er, dass seine Patienten erkennen konnten, dass man auch sogar in den Tragödien einen Sinn finden kann. Vielleicht sind sie da, um uns etwas beizubringen.

miércoles, 18 de abril de 2012

Ein Stück Geschichte Dresdens

Dresden, die Hauptstadt Sachsens, wird als die Elbflorenz betrachtet, aufgrund ihrer Kunstsammlungen und ihrer barocken und mediterranen Architektur, die aber während der zweiten Weltkrieg stark beschadet wurde durch den Bombenangriffe der Alliierten. Die ersten Siedlungen der Stadt stammen aus der Jungsteinzeit, also etwa aus dem 5. Jahrtausend v.Chr. Die heutige Altstadt und ihre Gebiete entlang des Flusses Elbe gehören wahrscheinlich zum frühen Mittelalter. Nur im Jahr 1745 wurde die Stadt Dresden durch Preußen erobert. Bevor gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Sachsen, ein ehemaliges Gebiet des Heiligen Römischen Reiches. Das Gebiet Sachsen wurde aber mehrfach bestritten zwischen Preußen und Österreich. In diesem Zusammenhang entstand in Dresden die sogennante „Ode an die Freude“ von Friedrich Schiller später als die lyrische Vorlage für die Hymne der Europäischen Union benutzt. 1849 fand den Dresdner Maiaufstand statt, der den sächsichen König Friedrich August II zum Verlassen der Stadt zwang. Nur mit preußischer Unterstützung war es ihm wieder gelungen, diese Stadt für sich zu gewinnen. Richard Wagner ist dafür bekannt, an diesem Aufstand teilgenommen zu haben. Die Zerstörung der Stadt während der zweiten Weltkrieg war einige Jahre danach zur Kontroverse geworden, denn Dresden war als kein Zentrum der Nationalsozialismus betrachtet, da funktionierte keine besondere Institution und die Stadt spielte in der Zeit keine wichtige politische, wirtschaftliche oder geographische Rolle, die deren stark Bombardierungen begründen würden. Die Opfer der Zivilgesellschaft dieser Bombardierungen beträgt einige Quelle nach 350000 Toten.

martes, 17 de abril de 2012

Die Bibel, Buch der Bücher

Der Begriff Bibel stammt vom Griechisch βιβλίον (Papyrusrolle). Im Latin wurde zuerst der Plurar Biblia benutzt, der später irrtümlich als die Bibel (Singular - Femininum) verwandelt wurde.

Für beide Christen und Juden gilt Ihre jeweiligen Bibel als Wort Gottes, jeweilige da Sie nicht die Gleiche ist: In der christlichen Tradition besteht die Bibel aus dem Alten und Neuen Testamt, das letzte wird in dem Tanach, die jüdische Bibel, nicht einbezogen.

Es wird angenommen, dass die Bibel in 1000 Jahre (zwischen c.a. dem 10. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert) geschrieben wurde. Die Bücher des Alten Testaments wurden überwiegend in Hebräisch und teilweise in aramäische Sprache geschrieben. Demgegenüber ist Griechisch die Sprache des Neuen Testaments.

miércoles, 11 de abril de 2012

Radionische Umwelttechnik im Bereich Wasser

Das deutsche Unternehmen namens Gara GmbH beschäftigt sich mit der sogennanten radionischen Umwelttechnik in meistens drei verschiedenen Bereichen, und zwar: Trinkwasseraufbereitung, Landwirtschaft und Behandlung von Steh-und Fließgewässern.

Diese radionische Technik ist aber nicht auf konventionelle Engineering-Techniken begründet, sondern auf die Radionik, eine Art Alternativmedizin-Behandlung . Die einigen sind der Meinung, dass solche Radionik-Verfahren nur Quacksalberei seien, denn es gibt keine richtige wissenschaftliche Beweis für das Unterstützen dieser Anwendungen. Die anderen hingegen denken, dass wissenschaftliche Beweise dafür könne man nicht im Umfeld der konvenionellen Wissenschaft finden und die auf Radionik basierte Anwendungen sehr gute Leistungen geschafft haben.

Auf jedem Fall werden solche Techniken und Anwendungen im Bereich Medizin immer mehr benutzt, manchmal für einige Patienten sogar erfolgreich benutzt. Im Bereich Wasserbehandlung scheinen aber die Techniken wenigstens für mich ganz neu, mindestens in der kolumbianischen Umgebung.

Die radionischen Umwelttechniken halten dem Wasser für ein energie-fließendes Element. Diese Energie des Wassers würde durch Druckleitungen und chemische Desinfektionsmaßnahmen in konventionellen Wasseraufbereitungsanlagen verloren. So werden die radionischen Techniken ausgedacht, um das Wasser auf energetischen Wege wieder zu seiner Quellwasserqualität zurück zu führen. Auf radionischem Weg lässt sich eine Hauswasserprobe analysieren und darauf die richtigen passenden Informationen auf einen geeigneten Träger programmieren. Der Träger wird anschließend an der Hauswasserleitung oder in der Nähe des Wasserhahns montiert. Das Wasser sei denn in der Lage, die Information auf dem Träger zu übermitteln und innerhalb seiner lebendigen Strukturen weiterzugeben.

Mit der Hilfe feinstmikroskopischer Techniken kann man die Mineralstruktur eines einzelnen Wassertropfens betrachten und dadurch ihr Muster genau analysieren und so bewerten, ob es von einem heiligen Wasser oder von einem energielosen Wasser handelt. Mit den ausgedachten Techniken kann man hinsichtlich dieser heiligen Trinkwasser-Eigenschaften vom Benutzer verwendet werden.

Nicht nur im Haushalt-Felder findet solches Verfahren seinen Platz, auch einige Gemeinde und ihre Wasseraufbereitungsanlagen haben schon in Deutschland die Produkte von Firmen wie Gara GmbH gekauft, als Ergänzung einer konventionellen Wasserbehandlung.

Verfasst von Javier Farías

martes, 10 de abril de 2012

Befreiungstheologie

Das Weltgericht:

Matthaeus 25 - 41:

"41 Zu denen an seiner linken Seite aber wird er sagen: ›Geht mir aus den Augen, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine Helfer bestimmt ist! 42 Denn ich war hungrig, aber ihr habt mir nichts zu essen gegeben. Ich war durstig, aber ihr habt mir nichts zu trinken gegeben. 43 Ich war ein Fremder unter euch, aber ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich war nackt, aber ihr wolltet mir nichts zum Anziehen geben. Ich war krank und im Gefängnis, aber ihr habt mich nicht besucht.‹ 44 Dann werden auch sie ihn fragen: ›Herr, wann haben wir dich denn hungrig oder durstig, ohne Unterkunft, nackt, krank oder im Gefängnis gesehen und dir nicht geholfen?‹ 45 Darauf wird ihnen der König antworten: ›Lasst es euch gesagt sein: Die Hilfe, die ihr meinen geringsten Brüdern verweigert habt, die habt ihr mir verweigert.‹ 46 Und sie werden der ewigen Strafe ausgeliefert sein. Aber die Gottes Willen getan haben, erwartet unvergängliches Leben." http://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthaeus+25&version=HOF
Nach der Meinung der Befreiungstheologie sind die Arme die Opfer einer strukturierten Sünde der Geschellschaft. Solche sündhafte Situation ist aber unvereinbar mit dem Reich Gottes und deswegen muss man sich von diesem "gottlose Generation" entfernen.
In Apostelgeschichte 2:44 steht:
"44 Die Gläubigen lebten wie in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. 45 Wer ein Grundstück oder anderen Besitz hatte, verkaufte ihn und half mit dem Geld denen, die in Not waren. 46 Täglich kamen sie im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu gemeinsamen Mahlzeiten"
Diese Idee passt in etwa zusammen mit den Postulaten des Marxismus und wurde als theologische Grundlage in der Befreiungstheologie benutzt. DieRömisch-katolische Kirche in Latinamerika fand in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts die geeigneten Bedingungen von Armseligkeit und Ungleichkeit, damit diese Strömung gedeihen konnte. Aber welche sind die Ideen von der Theologie der Befreiung? Hauptsächlich folgende:
  • Vorliebe für die Arme
  • Die christliche Erlösung muss mit der wirtschaftlichen, sozialen, politischen und ideologischen Erlösung zusammen kommen.
  • Beseitigen die Ausbeutung, fehlende Chancen und Ungerechtigkeiten dieser Welt.
  • Die aktuelle Situation der meisten Lateinamerikaner widerspricht dem historischen Plan Gottes und die Armut ist ein soziales Sünde.

In Kolumbien hatten wir ein wichtiger Vertreter der Bewegung: Der in San Vicente de Chucurrí, Santander, am 3. Februar 1929 geborene Priester Camilo Torres Restrepo, der so für seine Sache verpflichtet war, dass er aktives Mitglied des ELN (Nationale Befreiungsarmee) war. Mit der Gruppe fand er den Tod am 15. Februar 1966.

Ist die Armseligkeit wirklich eine Sünde? von Wem? Sind die Reiche Sünder, indem sie ihren Besitz nicht teilen? Natürlich lassen solche Fragen sich nicht so einfach beantworten, was denkt ihr?

domingo, 1 de abril de 2012

Wurmlöcher

Mit Wurmlöcher hat sich bis heute die Science-Fiction Literatur viel beschäftigt und zwar als ein normales Transportmittel im All, so dass man in ein schwarzes Loch hinein fliegt und durch ein Wurmloch von einem Ende des Weltalls zum anderen ganz praktisch und rasch reist. Es gäbe sogar Wurmlochreiseagenturen, die dies ermöglichen. Wissenschaftlich gesehen aber basieren Wurmlöcher auf der Allgemeinen Relativitäts-Theorie, die ihre Existenz theoretisch stützt, nie aber sich die Beobachtung ihrer physikalischen Anwesenheit auch nicht experimentelle Beweise dafür entstehen ließ. Also theoretisch gesprochen gäbe es ein schwarzes Loch als Eingang, dann käme es das Wurmloch und dann endlich den Ausgang. Die Eigenschaften eines als Eingang betrachtenen schwarzen Loches sind u.a. die Raum-Zeit des Weltalls zu verzerren und zwar sie aufzuwölben, so wie man in seinem Zimmer, über einen Teppich gestanden, versucht , den gegenüberliegenden Schrank anzuziehen, also mit einer Leine. So wird der Teppich vom Gewicht des Schranks vielmal gefaltet, sozusagen aufgewölbt, je man mit zunehmender Kraft den Schrank zieht, desto mehr anhäufen sich die Falte im Teppich. Bei den Wurmlöchern ist es änhlich, nur dass die Anziehungskraft wahnsinnig groß ist, so dass die Raum-Zeit gewaltig aufgewölbt wird und so es sich sogar Ausgänge entstehen lässt. Das einzige Problem liegt aber daran, das Wurmloch stabil zu setzen, also seinen Zusammenbruch zu verhindern. Denn die Schwerkraft ist so riesig in diesem Loch, so wirklich riesig, dass es nicht von normaler Materie für ihre interstellare Reise benutzt werden kann, sonst bricht es das Wurmloch zusammen. Es soll denn von einer besonderen Form exotischer Materie benutzt werden, die eigentlich mit der sogennanten Anti-Schwerkraft ausgerüstet ist, also Materie, die nicht zieht sonder drückt. Um solche sozusagen Anti-Materie herzustellen muss man unglaublich viel Energie auffinden. Also bis heute sind Wurmlöcher nur die mathematische Lösung der Relativität-Theorie-Gleichungen in Bezug auf schwarze Löcher. Vor kürzem haben die Wissenschaftler Fortschritte im Zusammenhang mit Wurmlöcher gemacht und zwar die Existenz eines Wurmloches auf die neu entwickelten Schwerkraft-Theorien gestützt, was anscheinend ermöglichen würde auf die Anti-Materie für die Stabilisierung eines Wurmloches zu verzichten und stattdessen die Schwerkraft mit dem Entropie-Konzept der Materie zu verknüpfen, so dass es vielleicht abhängig von der Gestaltung der Materie ist, damit es durch ein Wurmloch die Zeit-Raum durchquert.

Verfasst von Javier Farías

martes, 27 de marzo de 2012

Wurmloch

Der von den Menschen so ersehnte Traum davon, durch die Zeit in die Zukunft oder in die
Vergangenheit zu reisen, könnte nicht so wild sein, wie uns unsere Intuition
anzeigen würde. Die Zeitreisen wären möglich wegen der theoritischen physischen
Gebilde als Wurmlöcher oder Einstein-Rosen-Brücken bekannt. Der Begriff
Wurmloch wurde 1957 von John Archibald Wheeler geprägt und versucht folgende
Analogie zu etablieren:

Stellt Ihr euch vor, dass ein Wurm im Apfel ist: Er hätte zwei Möglichkeiten, von einer
Seite des Apfels auf der Anderen zu gehen: Einerseits könnte er an der
Oberfläche bleiben, andererseits würde er durch ein von ihm selbst gefrisstes
Loch reisen und damit Zeit und Raum sparen. Die Oberfläche des Apfels wäre das
Universum und das Loch eine Abkürzung des in der Relativitätstheorie
bezeichneten Raum-Zeit-Kontinuum: Die Einstein-Rosen Brücke.

Leider sieht es so aus, als ob die Möglichkeit, solche Wumlöcher zu benutzen, fast unmöclich
wäre. Das Problem liegt nicht nur daran, dass man viele Energie bräuchte,
sondern auch dass die Löcher hoch instabil wären. Das einzige passierbare Wurmloch
ist das so genannte Wurmloch Lorentz. Hypothetisch könnte man durch dieses Loch
in beide Richtungen (Zukunft und Vergangenheit) reisen, aber dazu bräuchte man seltsame
Materie, zur Zeit gibt es keinen Hinweis, wovon man ausgehen kann, ob diese
Materie existiert oder nicht. Deswegen sind viele Wissenschaftler u.a. Stephen
Hawking der Meinung, dass es wegen der Paradoxien eine kosmische Zensur gibt,
Zeitreisen zu machen. Zum Beispiel das Grossvater-Paradoxon, was sollte
passieren, wenn jemand seinen Grossvater tötet, bevor er überhaupt geboren
wurde? Eine vorgeschlagene Auflösung beruht auf der Annahme von Parallelwelten
oder Multiversum, auch ein schwieriges Thema, das unseres Konzept des Lebens
angreift.

miércoles, 21 de marzo de 2012

Der Gangesfluss sei wirklich heilig

Der Gangesfluss ist mit 2500 Kilometer lang vielleicht der wichtigste Fluss Indiens., nicht nur seiner physischen und geoökonomischen Eigenschaften wegen, sondern auch aufgrund der damit verbundenen geistlichen Überzeugungen der Einwohner, die diesen Fluss zugleich Gewässer und lebende Göttin betrachten. Nachdem Indien ein der am meisten besiedelten Länder der Welt wurde, begann es in diesem Fluss neue Interesse zu entstehen und zwar Unwelt-und Ökologischeinteresse. Der Gangesfluss auch unter dem Namen „Ganga“ (indischer Name nach dem Glauben der Hindu) bekannt entspringt aus dem Himalaja-Gebirge, dessen tibetischen Gletscher die entstehende Wasserführung des Flusses durch Schmelzwasser versorgt. Die heftigen Monsunregen bereichern ungeheuerlich diese Wasserführung mit dem Beitrag eines 1 Million-Quadratkilometer Einzugsgebietes, in dem rund 400 Millionen Menschen in verschiedenen Städte (insbesondere große Städte wie Neu-Delhi, Kanpur, Allahabad, Agra, Varanasi und Kalkutta) wohnen und die Nebenflüsse Brahmaputra, Meghna, Yamuna, Chambal, Padma, u.a. enthält. Der Gangesfluss fließt schließlich ins indische Meer durch einen breiten 59000 Quadratmeter Delta, der großte del Welt. Es ist ein besonderer, aus Mangrovensumpf-Ablagerungen gestalteter Delta, so riesig und unwirtlich, dass dort die bedrohenen Tiger ihre letzte Zuflucht gefunden haben und sogar die wenigen Menschen, die noch in diesem Gebiet (Sundarbans gennant) wohnen, die Beuten der Tiger sind. So gehört der Ganges zu den wasserreichsten Flüsse der Welt und gleichzeitig zu den mit Verschmutzung am meisten Beladenen. Doch die wirtschafliche Aufschwung Indiens und das damit verbundene Bevölkerungswachstum haben sich in der letzten Jahren den Umfang der in den Fluss eingeleitenen Verschmutzung verdoppelt, herkunft eines mangelden Abwassersystems der Städte, dessen Entwicklung sich nicht so eilig schien wie das Wachstum des Landes. Mehrere Kubikmeter giftiger Chemikalien und stark Kolibakterien enthaltendes fäkeles Abwasser werden täglich in den Ganges eingeleitet, dessen Wasser außerdem mit Aschen von Verstorbenen sowie mit Leichen angereichert wird. Solches Wasser gilt dennoch als die geistliche Quelle der körperlichenund seelischen Reinigung, die die Hindu-Pilger selbst in Winter als Badeplatz benutzen. Die ungeheuere in den Fluss eingeleitete Verschmutzung ist sogar 2000-Mal höher als die internationalen erlaubten Standards für die Wasserqualität zum Baden. Trotzdem benutzen die Hindu diesen heiligen Fluss, der in wirklichkeit heilig sein muss, denn trotz der riesigen Verschmutzung es ist dem Fluss bis heute gelungen, seine Sauberkeit zu bewahren. Die Wissenschaftler haben diesen Fluss geforscht und dadurch herausgefunden, dass der Ganges bestimmte Bakterien enthält, deren Anwesenheit die Beschleunigung des Prozesses für die Abbau organischer Substanzen ermöglicht, so dass es sogar notwendig für den Fluss ist, organische Abfälle und Abwasser zu erhalten. Wie durch ein heiliges biologisches Wunder leben im Gangesfluss so viele einzigartige Tierarten und Fische dank der Anwesenheit organisches Abwassers. So ein Wunder soll aber aufbewahrt werden und dadurch, das Risiko einer Überlastung dieses biologischen Mechanismus der Natur zu verhindern.

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 14 de marzo de 2012

Gottesanbeterin

Auch unter den Namen Fangschrecken bekannt, die Gottesanbeterin ist ein merkwürdiges Fluginsekt, das sich von anderen Insekten ernährt. Die Gottesanbeterin gilt denn als ein essgieriger Insektenjäger, der außerdem für die Jagd sehr gut ausgestattet ist. Als Fluginsekt ist der Gottesanbeterin unfangreiche Jagdgebiete erreichbar. Sie verfügt daneben über eine sehr gute Tarnung, die beispielsweise abhängig von der entsprechenden Gattung der Gottesanbeterin die Form eines verdorbenen Blattes (Geistermantis), eines verlangten dünnen Zweiges oder einer farbigen Blume auftritt. Die meisten Gottesanbeterinnen sind Lauerjäger und können tagelang auf das Erscheinen ihrer Opfern warten, die sie mit ihren Fangbeinen packen. Diese Fangbeinen ermöglichen den Gottesanbeterinnen ihre Beute festzuhalten, damit sie sich sofort von den schon lebenden aber lähmenden Verunglückte ernähren können. Die Fangbeinen sind denn der Gottesanbeterin sehr nützliche Werkzeuge, die einer Schere mit gezackten Kanten zwischen den Unter-und Oberschenkel ähnlich scheinen. Der Unterschenkel ist außerdem mit einer großem Endklaue ausgerüstet, so dass das ganze Fangbeine-Apparat in Lauerstellung, d.h. mit erhobenen Fangbeinen und an den Körper angelegt gehalten, den Eindruck einer frommen Anbeterin ähnlich macht. Sowohl das Sehen als auch das Hören sind sehr gut entwickelte Organe bei den Gottesanbeterinnen, was diesen Tieren ein gutes stereoskopisches Sehen sowie ein weites Hörspektrum ermöglicht. Die größten Vertreter der Gottesanbeterinnen erreichen 80 mm und können Insekten und Spinnen sowie sogar Skorpionen und junge Schlangen, Eidechsen und kleine Säugetiere erbeuten. Die weibliche Fangschrecken sind auch bekannt dafür, ihre männlichen Mitmenschen während der Begattung zu enthaupten und sich von denen zu ernähren, was sowohl das Vermehren der Gattung als auch die Ernährung des weiblichen Individuums und seines Nachkommens erlaubt. Wenn diese Enthauptung des Männlichen während der Kopulation vorkommt, kann der kopflose Körper immerhin der Weiblichen bis zum Ende die Begattung schließen. Samt aller diesen merkwürdigen Eigenschaften der Gottesanbeterinnen kann man noch dazu hinzufügen, dass ihr dreieckiger Kopf 180o drehen kann. Zum Schluss ist es gut zu bemerken, dass die Gottesanbeterin den Menschen ganz ungefährlich ist. Dieses Geschöpf wird im Gegenteil von manchen Kulturen bewundert, so dass sich zum Beispiel die sogennante an die Bewegung dieser Tiere erinnernde Art des Kung-Fus „Gottesnbeterin-Kung-Fu“ (Praying Mantis Kung Fu) erscheinen ließ.

Verfasst von Javier Farías

jueves, 8 de marzo de 2012

Die Brücke

Ab den 07 Juni 1905 begann die in Dresden basierte Künstlervereinigung „Die Brücke“ ihre Ausdrücke in Bezug auf die Malerei zu verkünden. Der Begriff „Brücke“ bezeichnet wahrscheinlich die vielen Brücken, die die Stadt Dresden besitzt. Es ist dennoch auch möglich, dass Brücke als eine Methapher für den Willen zum Uferwechsel in der Kunst und die Überwindung alter Konventionen galt. Der Name wird häufig dem deutschen Maler Karl Schmidt-Rottloff, Gründungsmitglied der Bewegung zugeschrieben.

Zu den Mitglieder der Brücke gehören ebenfalls die Maler Ernst Kirchner, Fritz Bleyl, Elrich Heckel, Otto Müller, Max Pechstein, u.a., alle vom Expressionismus und den Werke Vincent van Goghs stark beeinflusst. Die Themen der Bilder waren am Anfang das Stadtleben, der Mensch in Bewegung, Landschaften und Aktdarstellungen. Danach häuften sich die Landschaftsthemen, durch die Ausflüge, die die Mitglieder der Brücke überwiegend in die Nordsee unternahmen.

Das allgemeine Ziel der Brücke war die seelisch-psychischen Momente der Zuschauenserfahrung dieser Bilder zu erregen, neben der malerischen Form und Bildkomposition. Deswegen wehrten sie das Menschenbild des 19. Jahrhunderts ab und stellten hingegen bisherigen Tabuthemen in ihren Bilder dar. So teilten sie einige Elemente der Kunstanschauung mit anderen zeitgenössichen Kunstvereinigungen der Zeit wie Der Blaue Reiter. Der Unterschied zwischen den beiden war das strengere geschlossener Beziehungsnetz der Brücke-Künstler hinsichtlich der lockeren Offenheit des Blauen Reiters.

Den Brücke-Künstler war auf jedem Fall klar wovon sie weg mussten, wussten aber nicht genau wohin sie kommen würden. Die Leiter der Bewegung begannen ein Trend zum Einheitsstil der Brücke zu verkünden, was das Verlassen einiger Maler verursachte. Die Brücke empfing neue Mitglieder durch Werbung, einige davon wurden aktive, andere sogennante passive Mitglieder.

Die Vereinigung veranstallte Ausstellungen in Dresden und Berlin zwischen 1906 und 1913 und dadurch entstanden zahlreiche damit verbundene Gemälde. Die Gruppe löste sich schließlich 1913 auf, aufgrund der zunehmenden Spannungen zwischen den Mitgliedern und die schwer zu erklären Kunstrichtung der Brücke.

Verfasst von Javier Farías

martes, 6 de marzo de 2012

Brandenburger Tor

Zweifellos ist das Brandenburger Tor eines der berühmtesten Denkmäler in Berlin und vielleicht das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Errichtet zwichen 1788 und 1791 von Carl Gotthard Langhans während der Laufzeit des preussischen Königs Friedrich Wilhelm II zieht das Brandenburger Tor jeden Tag Besucher an, nicht nur für die Majestät seiner Architektur sonder auch für seine Geschichte: Das Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und war damit ein Symbol des Kalten Krieges, welches später nach 1990 zum Symbol der wiedervereinigung Deutschlands und Europas wurde.

An der Spitze wird das Tor von der grossartigen Quadriga gekrönt, eines der wichtigsten Werke von Johann Schadow. Die Quadriga mit der Siegesgöttin (Viktoria) als Fahrerin stellt den Triumph eines Volkes dar, eine Kriegsbeute, die Napoleon gerne nach Paris gebracht hat, als Deutschland 1806 die Doppelschlacht von Jena und Auerstedt verloren hat. Zum Glück für Deutschland wurde das Tor nach dem alliierten Sieg über Napoleon im Jahr 1814 nach Berlin zurückgebracht.

Von diesem Moment an konnten nur die Königsfamilie und ihre Gäste die Hauptgang des Tores benutzen. Solche Situation würde sich nach dem zweiten Weltkrieg ändern: Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 konnten fast niemand das Tor benutzen, nur die DDR-Grenzsoldaten und einige besondere Gäste. Verschiedene Stimmen traten bei, baten um die Vereinigung Deutschlands und benutzten das Tor als Symbol: Ronald Reagen sagte: „Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!“ („Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!“)

Das Brandenburger Tor wurde endlich während der Wende in der DDR am 22. Dezember 1989 unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen wieder geöffnet und gilt heut als eine erforderliche Besichtigung von Bürgern und Besuchern.

Verfasst von Juan Carlos Piñeros



miércoles, 29 de febrero de 2012

Der Blaue Reiter

Wassily Kandinsky, der russische Maler, lebte und wirkte mehrmals in Deutschland und Frankreich. Der begabte Maler und auch begeisterte Kunsttheoretiker sammelte immer verschiedene Künstler und gründete dadurch Kunstversammlungen und Verbände. Vieles theoretisches und praktisches in Bezug auf Kunst wurde in diesen Gruppen diskutiert, besonders über künstlerischen Tendenzen der Zeit, sowie über die selbst von Kandinsky neu entwickelte Neigung zum Abstrakten.

Als er 1911 den Vorsitz der sogennanten Neuen Künstlervereinigung München (N.K.V.M.) seiner Neigung zum Abstrakten wegen niederlegte, begann Kandinsky samt dem deutschen Maler Franz Marc, ein neues Projekt außerhalb seines alten Verbands zu verarbeiten und zwar eine Art Almanach, ein Buch mit dem Namen „Der Blaue Reiter“. Dieses Projekt sollte mit abstrakten Gemälde eine Gegenausstellung zu der der N.K.V.M. auswirken, was folgerichtig einen Protest und sogar Kandinsky die Verbannung von der N.K.V.M. verursachte. Der Balue Reiter ist deshalb als eine Abspaltung der N.K.V.M. betrachtet. Die konservativen Kunstideen der Neuen Künstlervereingung München wurden von Kandinsky und Marc zuerst und von andere ehemalige N.K.V.M.-Künstler danach im Gegensatz gestritten.

In seinem 2-jährigen Leben veranstaltete der Blaue Reiter zahlreiche Ausstellungen zunächst in Deutschland und dann in ganz Europa. Aber der Blaue Reiter war nicht als eine strenge feste Kunstvereinigung geshafft, die eine bestimmte Richtung verkündete. Die Absicht war, die Vielfalt der Kunstausdrücke in einem redaktionellen Kontext zu bündeln. So gehörte zu den Blauen Reiter beispielsweise der österreichische Komponist Arnold Schönberg (siehe „Verklärte Nacht“) und dank der Vielfältigkeit und des Öffnens dessen Verkündung, leitete die Bewegung auch theoretische Kunstausdrücke über die Erfahrung der Gesellschaft und deren Zugang zur modernen Kunst ein.

So entwickelte Kandinsky die theoretische Grundlage, die, seiner Meinung nach, die enge Beziehung zwischen Menschen und Kunst als eine innere eingeborene Eigenschaft erklärt. Sein zur ersten Ausstellung des Blauen Reiters erschienenes Buch hieß „Über das Geistige in der Kunst, insbesondere in der Malerei“ und ließ seine Behauptungen über die Rolle der Kunst in der Menschlichkeit feststellen, indem er seine Meinung verteidigte, die Kunst und das Menschen seien unteilbare Konzepte und deswegen solle die Kunst nie streng sein.

Der Blaue Reiter als Verband endete 1914 aufgrund der Entstehung der Ersten Weltkrieg, was Kandinskys Rückkehr nach seinem Heimatland und der Tod Marcs auf den Schlachtfeldern auslöste.


Verfasst von Javier Farías

miércoles, 22 de febrero de 2012

Insektenstiche

Welche Insekten stechen? Kann man hinsichtlich der Vielfältigkeit der Viecher-Tierwelt das Stechen im allgemein verhindern? Doch die Viecher-Tierwelt ist wirklich so groß, hauptsächlich in tropischen Gebiete so riesig, dass es überhaupt unmöglich ist, auf einige Insektenstiche zu verzichten.

Nicht nur die üblichen überall gefundenen Insekten wie Biene, Wespen oder Mücken haben eine gewisse manchmal giftallergische Auswirkung auf die Menschen. Es gibt einige nicht zu unterschätzenden Stiche von anderen Viercher wie Hummeln, Hornissen, Wanzen, Flöhe, Milben, Käfer, Läuse und natürlich Spinnen und Skorpionen. Solche bestimmte Arachniden gehören zu den gefährlichsten Tierarten der Welt aufgrund der damit verbundenen extrem toxischen Giften, die diese Tieren herstellen können.

Im mittelalterischen Süditalien, genauer gesagt in der Stadt Taranto entstand eine Legende, die mit der in der Gegend überwiegenden Anwesenheit einer Spinnenart namens Tarantel verbunden ist. Der Biss der einheimischen Tarantel war in der Zeit unheilbar und todbringend. Ein Musiker hätte entdeckt, dass sein rasches beschleunigtes Musikstil einen gewissen Einfluss auf die Gesundheit des von einer Tarantel gebissenen Menschen hatte. So würde die sogennante Tarantella geboren als eine Art Musik-Behandlung für die infolge des Bisses der Tarantel stark Erkrankten, die diese beschleunigte Musik tanzen sollten, damit das Gift durch den Schweiß aus dem Körper auszuströmen konnte.

Die Arachniden sind dennoch weder Insekten noch können die die Haut des Menschen stechen sondern beißen. Zu den Insekten aber gehören einige ganz belästigende Viecher, deren Stiche vielleicht nicht so gefährlich scheinen aber wirklich berücksichtigt werden sollen. Die Wanzen z.B. sind kleine flache fliegende Insekten, die ernste Krankheiten übertragen können, wie die sogennante Chagas-Krankheit. Die blutsaugenden Wanzen übertragen beim Stechen den Menschen einen stillen Parasit, dessen Anwesenheit sich nur einige Jahre später seriöse Symptome erscheinen lässt, die mit Herzen-Erkränkungen verbunden sind.

Andere Viecher, die problematisch werden können sind die Milben. Diese Kleinen können beim Menshen Hausstauballergien oder Dank einer bestimmten Milbenart die Hautkrankheit Krätze (auch Räude gennant) auslösen, indem sie sich durch den eigenen in der Haut des Betroffenen Eiern Larven entstehen lassen, die eine Art Milben-Städchen in der Haut aufbauen. Andere Art Milben namens Zecken werden als eine starke Erkränkungsvektor betrachtet, die seriöse Krankheiten wie Borreliose, Frühsommer-Meningoenzephalitis oder Rickettsiosen übertragen können.

Cholera

Das Bakterium “Vibrio Cholerae” ist dafür verantwortlich, die schwere Infektionskrankheit Cholera zu übertragen. Die Infektion betrifft vorwiegend den Dünndarm und verursacht extremen Durchfall und starkes Erbrechen in dem Erkrankten, der heftig zu einer schnellen Austrocknung führen kann und dessen Tod rasch die Krankheit auflösen vermag.

Die Übertragung der Krankheit erfolgt zumeist über verunreinigtes Trinkwasser oder infizierte Nahrung und wird durch schlechten Wasser-und Nahrungsmittel-Reinigungsbedingungen vereinfacht, was meistens in an Wasserwerke und Kläranlagen mangelnden armen Ländern häufig zu finden ist. Je die Krankheit unkontrollierter und die Betroffenen und meistens deren fäkale Abfälle unbehandelter bleiben, desto besorgniserregender das Seuche-Risiko der Krankheit wird.

Solche Seuchen sind in der Menschheitsgeschichte reichlich vorhanden. Man vermutet, dass seit etwa 600 v.Chr im Gangestal, Indien die ersten in dieser Zeit unbekannten Cholera-Fälle erstmals beobachtet wurden. Im 18. Jahrhundert breitete sich die Seuche von Indien nach Westen aus. Über die Verbreitung der Seuche gibt es verschiedene Theorien, die russische Armee habe z.B. die Seuche von der indischen Grenze nach Europa mitgebracht.

Ab rund 1830 begann die Krankheit fast alle Länder Europas zu betreffen mit verschiedenen dokumentierten Seuchenwellen. Die Hauptstadt Österreichs Wien wurde beispielsweise von zwei Choleraepidemien betroffen. Rund 2000 Tote verursachte die erste Seuche in dieser Stadt, herkunft ihres enormen Wachstums, auf das die Wasserversorgung Wiens nicht vorbereitet war. Wasseraufbereitungsanlagen und Abwasser-Hauptleitungen wurden in verschiedenen englischen Städte wie London aufgebaut, damit die Cholera-Seuchen kontrolliert werden konnten. In Hamburg starben an Cholera rund 8600 Personen in den verschiedenen Epidemie-Episoden, die diese deutsche Stadt erlebte. Aufgrund dieser fatalen Episoden wurden Kläranlagen und Abwassernetze aufgestellt.

Erst 1876 gelang es der deutschen Mediziner und Mikrobiologe Robert Koch die Erreger verschiedener Krankheiten (Tuberkulose, Cholera, u.a.) zu kultivieren und dadurch deren Ansteckensmethoden in Menschen genau zu beschreiben. Mit der Hilfe dieses sogennanten Bakteriologie-Vaters konnte die Cholera endlich medizinisch kontrolliert werden, trotz einiger noch im 20. Jahrhundert meistens in armen und unreinigten Menschenkonzentrationen beobachtenden Choleraseuche-Episoden, die noch andere Leben in den jüngten Vergangenheit geopfert haben.

Robert Koch

Robert Koch ist eine von der Gesundheitswesen-Berufstätigen sehr bekannte Persönlichkeit, von den ignoranten Ingenieurwesen-Berufstätigen wie ich allerdings bis heute ganz unberühmt. Doch der berücksichtigte Begründer der Bakteriologie deutsche Mediziner Robert Koch spielte eine ungeheure Rolle in der Gestaltung und heutigen Anwendungen der Medizin.

Im 19. Jahrhundert begann es wissenschaflich viele Mythos widergesprochen zu werden, unter denen nicht nur Robert Koch sondern auch Louis Pasteur und andere beispielswiese aus Italien herkommenden Wissenschaftler ihr Postulat verteidigten, die bis dahin überall akzeptierte Miasmentheorie der Krankheit sei ein Missgriff. Die Miasmentheorie besagte, dass viele Krankheiten durch die Anwesenheit eines geheimnisvollen Pesthauchs in der Luft an den Menschen übertragen wurden. Solcher Hauch hieß denn Miasma und ihre Herkunft blieb unbegründet.

Mit dem Beitrag dieser Wissenschaftler außerdem unter Zuhilfenahme der Mikroskoptechnologie-Verbesserung wurden Mikroorganismen entdeckt, die sich weiterhin als verantwortlich für viele Krankheiten bewiesen. So beginn die Wichtigkeit Kochs, da er dadurch den Tuberkuloseerreger am Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte und damit dem Mediziner sogar ein Ansteckensmodel der Krankheit aufzubauen erlangte. Weitere Forschungen durchführte Koch mit anderen Infektionskrankheiten wie Cholera, Malaria, u.a., deren Infektionsmechanismen und Erreger genau beschrieben wurden.

Koch ist auch ein renommierter Professor der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin geworden, wurde preußischen Gesundheitsminister ernannt und 1905 den Medizinnobelpreis erhalten. Als Minister entwickelte er Prinzipien für die Seuchenbekämpfung verschiedener Krankheiten, von denen einige noch heutzutage verwendet werden, obwohl andere hingegen schon in der Zeit gescheitert sind.

Robert Koch ist 1910 wahrscheinlich an Malaria gestorben, die er in seinen verschiedenen Reisen unter anderen Tropenkrankheiten bekam. Die Bakterien, die er ernshaft bekämpfte, hätten denn endlich die Schlacht gegen ihren gefährlichsten Gegner besiegt.

Verfasst von Javier Farías