miércoles, 18 de abril de 2012

Ein Stück Geschichte Dresdens

Dresden, die Hauptstadt Sachsens, wird als die Elbflorenz betrachtet, aufgrund ihrer Kunstsammlungen und ihrer barocken und mediterranen Architektur, die aber während der zweiten Weltkrieg stark beschadet wurde durch den Bombenangriffe der Alliierten. Die ersten Siedlungen der Stadt stammen aus der Jungsteinzeit, also etwa aus dem 5. Jahrtausend v.Chr. Die heutige Altstadt und ihre Gebiete entlang des Flusses Elbe gehören wahrscheinlich zum frühen Mittelalter. Nur im Jahr 1745 wurde die Stadt Dresden durch Preußen erobert. Bevor gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Sachsen, ein ehemaliges Gebiet des Heiligen Römischen Reiches. Das Gebiet Sachsen wurde aber mehrfach bestritten zwischen Preußen und Österreich. In diesem Zusammenhang entstand in Dresden die sogennante „Ode an die Freude“ von Friedrich Schiller später als die lyrische Vorlage für die Hymne der Europäischen Union benutzt. 1849 fand den Dresdner Maiaufstand statt, der den sächsichen König Friedrich August II zum Verlassen der Stadt zwang. Nur mit preußischer Unterstützung war es ihm wieder gelungen, diese Stadt für sich zu gewinnen. Richard Wagner ist dafür bekannt, an diesem Aufstand teilgenommen zu haben. Die Zerstörung der Stadt während der zweiten Weltkrieg war einige Jahre danach zur Kontroverse geworden, denn Dresden war als kein Zentrum der Nationalsozialismus betrachtet, da funktionierte keine besondere Institution und die Stadt spielte in der Zeit keine wichtige politische, wirtschaftliche oder geographische Rolle, die deren stark Bombardierungen begründen würden. Die Opfer der Zivilgesellschaft dieser Bombardierungen beträgt einige Quelle nach 350000 Toten.

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