martes, 8 de mayo de 2012

Photonengürtel

Man glaubt daran, dass es einen Photonengürtel gibt, der um die Plejaden kreist und wohin die Welt unausweichlich reist. Diese Idee wurde im Jahr 1950 von dem deutschen Ingeneur und Okkultist Paul Otto Hesse in seinem Buch der Jüngste Tag mitgeteilt. Danach ist diese Idee eines Photonengürtels von der New Age Bewegung  ausgeweitet. So wird angenommen, dass das Treffen geschehen wird:

Die Welt und unseres Sonnensystem würde nach dem Gürtel reisen, wo es zwei Möglichkeiten gäbe, und zwar: Entweder tritt die Sonne oder die Erde erst den Photonengürtel ein. Wenn es die Erde wäre, die, die zuerst den Gürtel erreicht, würden wir ein großes Feuer am Himmel erleben. Demgegenüber, kriegt die Sonne erst den Gürtel, würde Dunkelheit für 110 Stunde regieren.

Alles in allem, was wichtig ist, ist was mit dem Menschen passiert könnte. Die Anhänger der Theorie halten Folgendes fest:

  • Wenn die Erde den Photonengürtel eintritt, wird es alle Arten von Katastrophen wie Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen, u.a. geben.
  • Diese Katastrophe Zeit wird durch eine "Spirituelle Reinigung" den Beginn eines goldenen Zeitalter markieren.
  • Die Erde tritt in den Photonengürtel einmal jede 10.000 - 11.000 Jahre.
  • Man sagt auch, dass ein Dimensionswechsel nach dem Eintritt vollziehen wird.
Dieses Thema klingt zwar gut aus, aber man muss einige Fakten im Gedächtnis behalten, die wichtigsten Kritiken argumentieren:

  • Das Sonnensystem kreist keine Plejade um.
  • Kein Astronom hat einen Photonengürtel aufgespürt.
  • Derzeit bewegt das Sonnensystem sich weg vom Sternbild Stier und, folglich, von den Plejaden

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