jueves, 30 de junio de 2011

Damo Suzuki

Damo Suzuki ist ein bedeuntender Rockmusiker, der wegen seiner Beteiligung in der deutschen Krautrock Band aus der 70er Jahren „Can“ bekannt wurde. Doch sein Weg vom Heimatland Japan im heutigen in Deutschland basierten sozusagen Suzukimusiknetwork war lang und steinig.

Kenji Suzuki wurde 1950 in Japan geboren. Mit 17 Jahren unternahm der jetzt gennante Damo eine Reise durch Europa und führte Straßenmusik-und Malerei aus. So wurde er auf der Straße in München von den deutschen Mitgliedern der Psychedelicrock-Band Can entdeckt und sofort als Sänger der Band für ein Konzert in der gleichen Nacht verwendet. Damo nahm an der Band teil und wurde ihr Sänger für vier Jahre. Die Band veröffentlichte mit ihm wichtige Platten wie die für die Kritiken beste und bedeuntendere Platte Cans, die sogennante 1971 „Tago Mago“.

Auf der Spitze der künstlerichen Produktion Cans entschloß sich Damo, die Band zu verlassen und noch mehr, die Musik im Allgemein zu verlassen, denn er wurde zu den Zeugen Jehovas bekehrt und wollte deswegen fortan ein geistiges Leben führen. Sein kreativer Hiatus dauerte 10 Jahre bis 1984. Kurz davor litt Damo an einer empfindlichen Krankheit und bekamm Krebs. Gegen seinem Willen und seiner Gläubigkeit und Konfession sollte er einem chirurgischen Eingriff zustimmen, damit er weiterleben konnte, obwohl normalerweise die Zeugen Jehovas keinen Eingriff akzeptieren sollen.

Dies Ereignis brachte ihm die Musik zurück und veränderte nochmal sein persönliches Verhältnis zum Leben und zur Musik. Damo gründete kurz danach das Damo Suzuki Musiknetz, mit dem er sich bis heute beschäftigt. Es ist ein origineller kooperativer Ansatz zur Musik, die sich viel und ganz eng auf das Konzept „sofortige Musikkomposition“ bezieht.

Damo arbeitet mit verschiedenen Künstlern und Musikern zusammen, um in kleinen Konzerten mit Musik zu improvisieren. Zu seinem Netz gehören heutzutage zahlreiche Künstler, die diesen Ideen der Improvisation teilen. Die Musikstile spielen daran keine Rolle, es ist jedoch zu bemerken, dass Improvisations-geeignete Stile wie Free-Jazz, Straßenmusik oder bestimmte experimentelle Musik dazu passender werden sollen.

Damo macht so Musik weiter, entweder gründet er eine kurzfristige Band oder nimmt er an einer schon gegründeten Band teil und sie machen Liveshows in ganz Europa und Amerika zusammen.

Komicherweise ist Damo bis heute nie in seinem Heimatland zurückgekehrt, so dass er sich wirklich als kein Japaner betrachten kann.

Verfasst von Javier Farías

martes, 28 de junio de 2011

Ein Reich, in dem die Sonne nie untergeht!

Der bekannte Satz "Ein Reich, in dem die Sonne nie untergeht" ist manchmal benutzt worden, um einige globalen Reiche zu beschreiben, beziehungsweise das Spanische Kolonialreich im sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderten und die größte Kolonialmacht der Geschichte, das Britische Weltreich, im neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderten. Dieser Satz kann auch zurückgeführt werden, in einer Rede des persischen König Xerxes I. (ebenso als Xerxes der Große bekannt), Sohn des persischen Großkönigs Dareios I. Die Rede besagt: "Wir werden das persische Gebiet so weit gehen, wie Gottes Himmel erreicht. Die Sonne wird dann über kein Land unsere Grenzen hinaus strahlen." Trotzdem wurde der Satz, wie wir heute ihn kennen, von Fray Francisco de Ugalde zum König Karl V. gesagt.

Karl V. (Karl I. von Spanien) wurde in Gent, eine heutige von Belgien Provinz, als ältester Sohn Philipps I. des Schönen und Johannas von Kastilien (genannt Johanna die Wahnsinnige) am 24. Februar 1500 geboren. Das Kind war auch der Enkel Maximiliams I. und deswegen der legitime Erbe des Heiligen Römischen Reiches. Ab 14. März 1516 regierte er als König Spanien, obwohl er in Flandern angehoben war und fast kein Spanisch konnte, als er in Spanien angekommen war.

Am 26. Oktober 1520 nach dem Tod seines Großvater Maximilian wurde er Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Da hatte der König Karl V. die Imperialen Idee, die es um eine unter dem Haus Habsburg globale Macht geht. Diese Idee scheiterte wegen der langwierige Konflikte, untereinander die protestantischen religiösen von Martin Luther führte Bewegung, die das katholische Glauben bedrohte, ein Glauben, das Karl V. zu verteidigen versprochen hatte.



martes, 21 de junio de 2011

Die Preußen

Die Preußen spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte und in der heutigen Gestaltung nicht nur Deutschlands sondern eines großen Teils des nördlichen Europas. Doch die Geschichte der Preußen könnte als eine Erzählung von Aufstieg und Verfall eines Reiches berücksichtigt werden, hinsichtlich der Entwicklung ihres Einflusses und ihrer Stellung im kontinentalen Europa.

Schon seit dem Mittelalter fing man an, den preußischen Staat zu gestalten, vermütlich Ursprung eines aus der Baltischen stammenden Volkes. Im Jahr 1226 bildete das Preußenland zusammen mit der Region Pommerellen als Zentrum des Deutschordensstattes und etablierte sich der Deutschen Kaiser als Kopf des Reiches.

Man geht davon aus, dass die deutsche Identität ganz enf aug die Preußen bezogen wird. Tatsächlich durch die Ausdehnung des Königreiches Preußen wurden verschiedene Füstentümer, Herzogtümer und Grafschaften vereinigt und die heutigen Regionen Norddeutschland, ein großer Teil Polens, ein teil Dänemarks, Frankreichs, Belgiens und sogar die heutige im Baltischen zu Russland gehörte Kaliningrad (ehemalige Königsberg Region, als die Geburtsstadt Immanuel Kant bekannt) eingeschloßen. Die aufeinander folgenden Könige Preußens gehörten meistens zum Haus Hohenzollern, dessen Herkunft seltsam in Baden-Württemberg, Süddeutschland stattfindet.

Viele in verschiedenen Jahren entstehenden Konflikte zwischen Preußen und seinen Nachbarn und zahlreichen Fürstentümer verursachten Kriegen, wir z.B. den sogenannten Dreißigjährigen Krieg oder den Französisch- Preußischen Krieg. Dieser letzte Krieg konfrontierte 1870 die Frankreich Napoleons III und die vom Ministerpräsident und Bundeskanzler Otto von Bismarck geführte Preußen und gab der Deutschen ein wichtigen und unvergesslichen Sieg gegen den Französen. Mit dem Vertrag von 1871 wurde auch der Königreich Bayern Teil des proklamierten neuen Deutschen Reichs.

Diese war die Zeit des höchsten Aufstiegsniveaus Preußens und kurz danach fing an das Gegenteil, also den Verfall des Reiches bis seinem am Ende des ersten Weltkrieges Abbau und der Gründung der Freistaat Preußen. Im Versailler Vertrag wurden verschiedene Regionen von der ehemaligen Preußen entfernt. Elsass-Lothringen wurde in der heutigen Frankreich, Nordschleswig in Dänemark, Westpreußen in Polen, u.a. hingefügt. Auch ohne Landkontrol zu Königsberg wurde diese Region am Ende des zweiten Weltkrieges zu Russland zugewiesen.

In der heutigen Wirklichkeit Deutschlands gibt es noch Elemente, die sich an die Preußische Vergangenheit erinnern lassen, wie das Adlersymbol und sogar die üblichen Farben der deutschen Fußballmanschaftkleidungen.

Verfasst von Javier Farías

domingo, 19 de junio de 2011

Die Bayern

Das heutige flächengrößtes Bundesland Deutschlands, Bayern, ist vielleicht mehr bekannt wegen seiner Automotiveindustrie mit Firmen wie zum Beispiel Audi oder BMW, dass für seine lange und reiche Geschichte, trotzdem muss man nicht vergessen, dass diese mit mehr als 12,5 Millionen Einwohner Region hat sogar vor der christlichen Zeitrechnung existiert.

Wahrscheinlich stammt der Name Bayern aus dem keltischen Wort Boier. Boier bezieht sich auf eine keltische Altegruppe, die diese Region in der Eisenzeit bewohnte. Die Römer haben diese Menschen unterworfen und ihr Land wurde an die römische Provinz Raetia angegliedert. Im Jahr 552 wurde die Volksbezeichnung Bayerisch für erstes Mal von der Franken in einer Liste verschiedenen Völkern benutzt.

Außer dieser reichen Geschichte hat Bayern eine fesselnde Kultur. In dieser Region gibt es drei noch gesprochende wichtige Dialekte, und zwar:

- Bairisch im Süden: Ein sehr schwieriger für Sprecher Hochdeutsches zu verstehen Dialekt, der c.a. 12 Millionen Leuten sprechen, die aber auch normalerweiser Hochdeutsch können.
- Fränkisch im Norden und Nordwesten: Schätzungsweise nur 40% dieses Dialekts ist mit Hochdeutsch verständlich.
- Alemannisch im Westen und Südwesten: Dieser Dialekt wird von c.a. 2 Millionen Leuten gesprochen und gilt für einige Leute als eine verschiedene Sprache von Deutsch und nicht nur als einen Dialekt.

Zum Schluss möchte ich andere Aspekte der Bayern hervorheben. Die vorherrschende Religion ist der Katholizismus; die Lederhose der Männer und das Dirndl der Frauen werden noch mit Stolz benutzt; Die Gastronomie Bayerns enthält das Essen Weißwurst, und das Bier erfüllt das im Jahr 1516 verordnet Reinheitsgebot, überdies ist Bayern ein wichtiges Weinland. Endlich findet die Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth, Bayern, statt.






sábado, 18 de junio de 2011

Wales, Ursprung einer Sprache und einer Kultur

Wales gehört seit schon einigen Jahrhuderten zum Vereignigten Königsreich. Seine Kultur aber ist anders als die Tradition der englischen Kultur, da die Waliser aus dem Keltischen stammen im gewissen Maße wie die Irländer und Schotten.

Als Liebhaber der britischen Rockmusik lernte ich einige für meinen Musikgeschmack sehr guten walisischen Rockbands aus der 90. Jahren kennen, deren Lieder komischerweise (mindestens komischerweise für mich) manchmal auf Walisisch gesungen wurden. „Was für eine seltsame Sprache!“, dachte ich als ich diese Lieder zu verstehen versuchte.

Tatsächlich hat die kultur und die Sprache Wales einen unterschielichen Ursprung als den von England, wie sogar die Namen des Landes auf Englisch (Wales) und auf die einheimische Sprache (Cymru, „kömrü“ ausgesprochen) belegen, da beide Wörter eine verschiedene ethymologische Herkunft haben.

Nach einigen linguistischen Studien wäre „Waelisc“ das angelsächsische Wort für Fremd und dessen Land wäre als „Wealas“ bezeichnet. Diese Wörter würden aus dem Altgermanischen „Walh“ stammen, was weiterhin der Wurzelbegriff für einige andere Ländernamen wäre, wie z.B. „Wallonien“, ein Französisch sprechender Teil des heutigen Belgiens.

Im Gegensatz dazu käme der Begriff Cymru aus dem Britonischen Wort „combrogi“, also Landsleute auf Deutsch. Die Übersetzung des Begriffes auf den Lateinischen wäre die Bezeichnung „Cambria“.

Über die Herkunft der Kelten gibt es zahlreiche unprüfbare Theorien. Verschiedene keltischen Volkstämme würden von Kontinentaleuropa ausgewandert und in heutigen England, Irland, Schottland, Spanien und Frankreich eingesiedelt.

Die Römer eroberten danach die sogennante Insel Großbritanien, wo u.a. Wales liegt. In den 400 Jahren nach dem Verfall des Römischen Reiches fielen vershiedene germanischen Volkstämme in Großbritanien ein, einschließlich die Angeln und die Sachsen. Danach auch die Normen haben England erobert. In dieser Zeitalter zwischen die zahlreichen Eroberungen wurde Wales vielmal geteilt und wieder durch die Idee ein einziges bestehengebliebenes keltisches Volk vereinigt .

Eigentlich alle diese verschiedenen Einflusse gestalteten die heutige Wirklichkeit Wales, da der neu geborene von einheimischen, angelsächsischen und normandischen Stämme Britische Königsreich 1536 die ganze Bevölkerung Wales endlich eroberte. Trotzdem ist heutzutage noch Wales ein mit starkem keltischem Einfluss Land, das sogar seine alte walisische Sprache benutzt. Sowohl die englischen als auch die walisischen sind in Wales Amtssprachen. Mehr als 20% der Waliser können diese keltische Sprache.

Im Sport gibt es einige zusätzliche Elemente der walisischen Identität, denn Wales besitzt seine eigene Fußball- und (für sie besoders wichtig) Rugbynationalmanschaften, die das Land in internationalen Wettbewerben vertreten.

Verfasst von Javier Farías

lunes, 13 de junio de 2011

Aussehen der Kelten

Das menschliche Gefallen an die antiken Zivilisationen hat nicht nur mit praktischen Gründen, wie zum Beispiel die psychologische Erklärung unseres Verhalten, zu tun, aber sondern auch einfach mit Kuriosität: So ist der Fall des heutigen über das Aussehen der Kelten Thema. Aber bevor dieses Thema breit diskutiert wird, muss man sich daran erinnern, dass die noch entzückende keltische Kultur über ganz Europa verstreuten war und deswegen ändern sich die physikalische Merkmale zwischen die verschiedene keltische Siedlungen.

Um es zu wissen, wie die Kelten aussehen, hat man hauptsächlich zwei Quellen. Zuerst gibt es noch griechische und römische Schriften, die die Kelten beschreiben. Auf der anderen Seite, haben die Archäologen vermutlich von Kelten Leiche gefunden, die uns eine Idee der Grösse der Kelten geben können. Dieser Beitrag konzentriert sich mehr in der Erste Quelle, um mehr über die hier als zweite Quelle genannt zu recherchieren, kann man das Link http://www.bbc.co.uk/wales/eclips/pages/eng_7to11_his_celts_lindowmanhead.shtml besuchen.

Der griechische Historiker Diodorus Siculus, weltbekannt für seine in 40 Büchern Universalgeschichte (Bibliotheca Historica), hat etwas über die Kelten geschrieben, wo man sich ein bisschen über die Haarenfarbe der Kelten erkundigen kann: Da steht:

"Ihre Kinder werden zumeist mit grauen Haaren geboren"

Darüber hinaus, wissen wir, dass die Kelten sich sehr um ihre Aussehen kümmerte. Der antike griechische Geschichtsschreiber Strabon schrieb:

"Sie versuchen nicht zu fett oder dickbäuchige zu sein"

Aber allgemein haben die Kelten verschiedene Aussehen, die von der Region Europas wo sie lebten abhängt. Sie hatten Mittelmeer-Auftritt im Süden und konnten rote oder blonde Haare im Norden haben.

Galicien und ihre keltische Herkunft

Galicische Dudelsäcke werden in Galicien, Nord-Westspaniens gespielt im Gegensatz zur üblichen Musik aus Spanien wie Flamenco. In der Tat ist Galicien eine autonome Gemeinschaft Spaniens, die eine starke kulturelle keltische Herkunft besitzt. Vermutlich ab den 7. Jahrhundert vor Christus siedelten die Kelten in Galicien und vermischten sich mit der einheimischen Bevölkerung. Der Name des Landes stammt aus dem keltischen „Galläkern“, der ein keltishes in Galicien eingekommenen Volk bezeichnet. Die 1907 seltsam in Kuba entstandene von Eduardo Pondal Hymne Galiciens „Os Pinos“ bezieht sich auf dieses Land wie das Land Breogáns, ein keltischer mythologischer Held aus Galicien. Der Mythos besagt, dass der König Breogán in der galicischen Küstenstadt Brigantia einen hohen Turm erbaute, so dass seine Kinder ein entferntes grünes Ufer von der Spitze des Turms sehen könnten. Dieses entferntes Land wäre Irland, die Stadt Brigantia wäre die heutige Stadt La Coruña und der Turm wäre der sogennante Herkulesturm, der heutzutage neben einem Breogánsdenkmal auf der spanishen Küste La Coruñas steht und als Welterbe gezeichnet ist. Diese starke keltische Herkunft Galiciens wird in vershiedenen kulturellen Aspekten des Landes gezeigt wie z.B. in der Musik, im Sport und im Lebensstil der Bevölkerung selbst. Der heutige betrachtete König des typischen keltischen Musikinstruments Dudelsack heißt Carlos Núñez und kommt aus Galicien. Keltische Herkunft hat auch die spanische aus Galicien stammende Fußballmanschaft „Celta de Vigo“. Komischerweise ist die Sprache galiciens jedoch nicht auf keltische Spuren bezogen. Seit 1982 ist Galicisch neben dem Spanishen in Galicien Amtssprache. Diese von rund 70% der Bevölkerung Galiciens gesprochene Sprache befindet sich unter die romanischen Sprachen, eher gesehen als eine Art Mischung zwischen dem Spanischen und dem Portugiesischen. Allerdings existieren noch einige aus dem Keltischen stammenden Wörter im Galicischen, die jedoch weniger als rund 2% der Wörter dieser Sprache darstellen. Heutzutage führen die Forscher verschiedene Studien mit dem Ziel, die keltischen linguistischen Spuren im Galicischen zu identifizieren.

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 8 de junio de 2011

John Dowland

Der englische Komponist und Lautenist John Dowland wurde im 1563 wahrscheinlich in London geboren. Über die erste Jahre John Dowlands hat man nicht so viele Information und es ist noch umstritten, ob er entweder in London oder Dublin geboren wurde. Was wir ja wissen, ist dass der Musiker sehr jung, vielleicht als er nur 17 Jahre alt war, nach Paris gefahren ist und da hat er, vielleicht musste, zum Katholizismus konvertiert.

Seit 1598 arbeitete Dowland für den König aus Dänemark, Christian IV., wo er ein gutes Gehalt verdiente, da der am längsten regierende von Dänemark König in der Musik von John Dowland sehr interessiert war, jedoch hatte der Musiker Probleme mit der Arbeit und wurde 1606 entlassen.

Nachdem ist John Dowland nach England zurückgekehrt und da hat er um 1610 seine bekanntesten Werke geschrieben.

Die Musik Dowlands gilt heute als eine der Favoriten von Gitarristen, die sich in alten Musik interessieren. Die melancholische Melodie dieser Musik fesselt noch Junge aller Welt, die die schöne Lieder Dowlands mit heissen Bemühem noch üben, um die stets präsent in Menschheit Gefühle wie Lieblosigkeit nachzunahmen.

jueves, 2 de junio de 2011

Deutsche Comic zum Thema Fidel Castro

Reinhard Kleist ist ein heutzutage bedeuntender deutscher Comiczeichner. Bedeutend und vielleicht sogar merkwürdig sind seine Werke, da zu den Comicstiteln „Dorian“, „Elvis“, „Cash“, u.a. gehört auch ein bestimmter Comic über das Leben des kubanischen Machtinhabers Fidel Castro. Der gleichnamige Comic „Castro“ beschreibt das Leben Fidels von seiner Kindheit an.

Diese Geschichte wird vom Standpunkt eines jungen 1958 nach Kuba gereisten Journalist erzählt, dessen zugewiesener Antrag war, alle die Ereignisse eines von Unruhen geschüttelten Kubas und seinen geborenen Führer zu berichten. Aus diesen Ereignissen wird die sogennante Kubanische Revolution schnell geboren werden und unsere Journalist wird aus seinem einzigen Perspektive diese Revolution erleben und damit wird er sich nach dem persönlichen Leben Castros erkundigen.

2008 unternahm der Gestalter dieses Comics, Reinhard Kleist selbst, eine Reise nach Kuba. Dabei entstand das Reisetagebuch „Havanna“, das Details über seine Begegnung mit Kuba und sogar vielleicht über sein zukunftiges Comicswerk enthält.

Politisch gesehen ist dieser Comic sozusagen neutral. Die Charaktere der Geschichte befinden sich entweder zugunsten der Revolution oder dagegen aufgrund der im Laufe der Jahre etablierten Entwicklung der Regime. Die anfängliche Begeisterung, eine durch die Revolution neue ideale und gerechtere Gesellschaft aufzubauen und die sozialistische nordische im Tropik gefundene Romantik darzustellen entstand danach in einigen Charakteren Schritt für Schritt einen anscheinend gegensätzlichen Widerspruch zur Regime, was politisch gesehen ein Gleichgewicht im Comic erbaut.

Schon im Oktober 2010 erschien in Deutschland die erste Nummer des Castro Seriescomics mit guten Bewertungen und Aufnahme der Kritik und der Leser. Castro wurde bereits ins Spanische, Griechische, Niederländische und Portugiesische übersetzt und die Ausgaben auf Englisch, Französisch und Chinesisch sind in Plannung.

Verfasst von Javier Farías

Die Zentralstaat Frankreich

Die Republik Frankreich steht als das klassische Beispiel des Zentralismus. Schon im hohen Mittelalter gelang es dem Königtum in Frankreich, seine Macht über die mehrere Fürstentümer zu verbreiten. Die Französiche Revolution beendete die Monarchie des Landes, trotzdem is die Idee der unteilbaren Einheit der Republik und die von allem sogar über den Tod gestellten berühmten Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nie ausgestorben.

Mit dem Kaiserreich Napoleons verstärkte sich noch die Verwaltungsorganisation der Zentralstaat Frankreichs. Aus diesen Jahren des Kaiserreichs stammen die sogennanten Präfekten, die die neu geborenen Departements verwalten sollten, jedoch durch die Einführung und zwar Ernennung von der Zentralgewalt im Kopf des Kaisers.

Bis zum Dezentralisierungsgesetz 1982 hatten die Gebietskörperschaften keine echte Entscheidungsbedürfnisse. Die Bürgermeister z.B. sollten bis dahin nur mit einer engen Kooperation mit dem jeweiligen Präfekten des Departements die Zustimmung der Zentralbehörden einholen.

Diese Situation kommt mir jetzt vernünftig vor, wenn ich z.B. nicht nur im Rahmen des öffentlichen Verfahrens aber auch im Privatenraum höre, dass die Entscheidungen in Frankreich von einer einzigen Person abhängen, statt der Vielfältigkeit von Meinungen und Standpunkte, die z.B. in Deutschland ein Entscheidungstreffen komplizieren könnte. Die Verantwortlichkeiten sind deshalb in unterschiedlicher Weise verteilt. Im ersten Fall die Strukturen sind pyramidenförmig während im zweiten Fall die Strukturen vielköpfig sind.

Absolut Zentralismus fördert aber nicht die Entwicklung und Gleichgewicht aller Regionen des Landes. Deshalb wurde 1982 die französiche Dezentralisierungsgesetz verabschiedet, um die Verantwortlichkeiten des Staats zu verteilen. Aber heute noch ist Frankreich von oben bis unten organisiert und die Einheit der Republik ist noch eine unveräußerliche Erbschaft und eine starke Eigenschaft des Landes.

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 1 de junio de 2011

Spanien: Zentralistisch oder Föderalistisch?

Heute geht es um die Frage, ob das von uns Mutterland Spanien ein zentralistisches oder föderalistisches Gemeinwesen hast. Ich möchte zuerst dieses Schreiben anfangen, indem ich etwas über Zentralismus und Föderalismus sage. Im Internet kann man eine Definition dieser Konzepte finden: (Genommen von The Free Dictionary)

"Zentralịsmus der; -; nur Sg; eine Form der Verwaltung (besonders eines Staates), bei der die wichtigen Fragen nur von zentralen (3) Stellen entschieden werden"

"Föderalịsmus der (kein Plur.) pol.: (↔ Zentralismus) ein politischer Grundsatz, bei dem den einzelnen Gliedern eines Bundesstaates größtmögliche Eigenständigkeit zugestanden wird"

Wie man sehen kann, die Unterschied zwischen diesen Konzepten ist, dass Zentralismus, wie der selbste Name besagt und im Gegensatz zu Föderalismus, die wichtigen Entscheidungen eines Landes um eine zentrale Gliederung ansammelt. Ich glaube, dass, wegen die komplexe und gigantische Natur der Information, eine föderalistischen System besser Alternative ist, um die richtige von den Bürgern verlangten Lösungen zu erreichen, wie Spanien es bemerkt hat.

Ab den Staatsverfassung von 1978 ist Spanien eine sogenannte "Regel der Autonomie" (Estado de las Autonomías), das die Autonome Gemeinschaften Spaniens (comunidades autónomas de España) beherbergt. Damit ist Spanien offiziell ein einheitliches Land aber es funktioniert wie eine dezentralisierte Föderation von Autonomen Gemeinschaften, jede mit einer Niveau von Selbstverwaltung.

Dieses Niveau von Selbstverwaltung hängt von der Entscheidung der selbsten Regionen ab: Es gibt einige Gemeinschaften, die eine mehre föderalistische Beziehung mit dem Rest von Spanien wollen. (Andalucia, Cataluña, Galicia, Navarra y País Vasco). Andererseits, die anderen Gemeinschaften zeigen ein weniges Niveau von Selbstverwaltung.

Heutzutage gilt Spanien als eine des mehreren dezentralisierten Landes Europas. Katalunien, Navarra und dem Baskenland haben sogar eine selbste Polizeikörper.