sábado, 18 de junio de 2011

Wales, Ursprung einer Sprache und einer Kultur

Wales gehört seit schon einigen Jahrhuderten zum Vereignigten Königsreich. Seine Kultur aber ist anders als die Tradition der englischen Kultur, da die Waliser aus dem Keltischen stammen im gewissen Maße wie die Irländer und Schotten.

Als Liebhaber der britischen Rockmusik lernte ich einige für meinen Musikgeschmack sehr guten walisischen Rockbands aus der 90. Jahren kennen, deren Lieder komischerweise (mindestens komischerweise für mich) manchmal auf Walisisch gesungen wurden. „Was für eine seltsame Sprache!“, dachte ich als ich diese Lieder zu verstehen versuchte.

Tatsächlich hat die kultur und die Sprache Wales einen unterschielichen Ursprung als den von England, wie sogar die Namen des Landes auf Englisch (Wales) und auf die einheimische Sprache (Cymru, „kömrü“ ausgesprochen) belegen, da beide Wörter eine verschiedene ethymologische Herkunft haben.

Nach einigen linguistischen Studien wäre „Waelisc“ das angelsächsische Wort für Fremd und dessen Land wäre als „Wealas“ bezeichnet. Diese Wörter würden aus dem Altgermanischen „Walh“ stammen, was weiterhin der Wurzelbegriff für einige andere Ländernamen wäre, wie z.B. „Wallonien“, ein Französisch sprechender Teil des heutigen Belgiens.

Im Gegensatz dazu käme der Begriff Cymru aus dem Britonischen Wort „combrogi“, also Landsleute auf Deutsch. Die Übersetzung des Begriffes auf den Lateinischen wäre die Bezeichnung „Cambria“.

Über die Herkunft der Kelten gibt es zahlreiche unprüfbare Theorien. Verschiedene keltischen Volkstämme würden von Kontinentaleuropa ausgewandert und in heutigen England, Irland, Schottland, Spanien und Frankreich eingesiedelt.

Die Römer eroberten danach die sogennante Insel Großbritanien, wo u.a. Wales liegt. In den 400 Jahren nach dem Verfall des Römischen Reiches fielen vershiedene germanischen Volkstämme in Großbritanien ein, einschließlich die Angeln und die Sachsen. Danach auch die Normen haben England erobert. In dieser Zeitalter zwischen die zahlreichen Eroberungen wurde Wales vielmal geteilt und wieder durch die Idee ein einziges bestehengebliebenes keltisches Volk vereinigt .

Eigentlich alle diese verschiedenen Einflusse gestalteten die heutige Wirklichkeit Wales, da der neu geborene von einheimischen, angelsächsischen und normandischen Stämme Britische Königsreich 1536 die ganze Bevölkerung Wales endlich eroberte. Trotzdem ist heutzutage noch Wales ein mit starkem keltischem Einfluss Land, das sogar seine alte walisische Sprache benutzt. Sowohl die englischen als auch die walisischen sind in Wales Amtssprachen. Mehr als 20% der Waliser können diese keltische Sprache.

Im Sport gibt es einige zusätzliche Elemente der walisischen Identität, denn Wales besitzt seine eigene Fußball- und (für sie besoders wichtig) Rugbynationalmanschaften, die das Land in internationalen Wettbewerben vertreten.

Verfasst von Javier Farías

lunes, 13 de junio de 2011

Aussehen der Kelten

Das menschliche Gefallen an die antiken Zivilisationen hat nicht nur mit praktischen Gründen, wie zum Beispiel die psychologische Erklärung unseres Verhalten, zu tun, aber sondern auch einfach mit Kuriosität: So ist der Fall des heutigen über das Aussehen der Kelten Thema. Aber bevor dieses Thema breit diskutiert wird, muss man sich daran erinnern, dass die noch entzückende keltische Kultur über ganz Europa verstreuten war und deswegen ändern sich die physikalische Merkmale zwischen die verschiedene keltische Siedlungen.

Um es zu wissen, wie die Kelten aussehen, hat man hauptsächlich zwei Quellen. Zuerst gibt es noch griechische und römische Schriften, die die Kelten beschreiben. Auf der anderen Seite, haben die Archäologen vermutlich von Kelten Leiche gefunden, die uns eine Idee der Grösse der Kelten geben können. Dieser Beitrag konzentriert sich mehr in der Erste Quelle, um mehr über die hier als zweite Quelle genannt zu recherchieren, kann man das Link http://www.bbc.co.uk/wales/eclips/pages/eng_7to11_his_celts_lindowmanhead.shtml besuchen.

Der griechische Historiker Diodorus Siculus, weltbekannt für seine in 40 Büchern Universalgeschichte (Bibliotheca Historica), hat etwas über die Kelten geschrieben, wo man sich ein bisschen über die Haarenfarbe der Kelten erkundigen kann: Da steht:

"Ihre Kinder werden zumeist mit grauen Haaren geboren"

Darüber hinaus, wissen wir, dass die Kelten sich sehr um ihre Aussehen kümmerte. Der antike griechische Geschichtsschreiber Strabon schrieb:

"Sie versuchen nicht zu fett oder dickbäuchige zu sein"

Aber allgemein haben die Kelten verschiedene Aussehen, die von der Region Europas wo sie lebten abhängt. Sie hatten Mittelmeer-Auftritt im Süden und konnten rote oder blonde Haare im Norden haben.

Galicien und ihre keltische Herkunft

Galicische Dudelsäcke werden in Galicien, Nord-Westspaniens gespielt im Gegensatz zur üblichen Musik aus Spanien wie Flamenco. In der Tat ist Galicien eine autonome Gemeinschaft Spaniens, die eine starke kulturelle keltische Herkunft besitzt. Vermutlich ab den 7. Jahrhundert vor Christus siedelten die Kelten in Galicien und vermischten sich mit der einheimischen Bevölkerung. Der Name des Landes stammt aus dem keltischen „Galläkern“, der ein keltishes in Galicien eingekommenen Volk bezeichnet. Die 1907 seltsam in Kuba entstandene von Eduardo Pondal Hymne Galiciens „Os Pinos“ bezieht sich auf dieses Land wie das Land Breogáns, ein keltischer mythologischer Held aus Galicien. Der Mythos besagt, dass der König Breogán in der galicischen Küstenstadt Brigantia einen hohen Turm erbaute, so dass seine Kinder ein entferntes grünes Ufer von der Spitze des Turms sehen könnten. Dieses entferntes Land wäre Irland, die Stadt Brigantia wäre die heutige Stadt La Coruña und der Turm wäre der sogennante Herkulesturm, der heutzutage neben einem Breogánsdenkmal auf der spanishen Küste La Coruñas steht und als Welterbe gezeichnet ist. Diese starke keltische Herkunft Galiciens wird in vershiedenen kulturellen Aspekten des Landes gezeigt wie z.B. in der Musik, im Sport und im Lebensstil der Bevölkerung selbst. Der heutige betrachtete König des typischen keltischen Musikinstruments Dudelsack heißt Carlos Núñez und kommt aus Galicien. Keltische Herkunft hat auch die spanische aus Galicien stammende Fußballmanschaft „Celta de Vigo“. Komischerweise ist die Sprache galiciens jedoch nicht auf keltische Spuren bezogen. Seit 1982 ist Galicisch neben dem Spanishen in Galicien Amtssprache. Diese von rund 70% der Bevölkerung Galiciens gesprochene Sprache befindet sich unter die romanischen Sprachen, eher gesehen als eine Art Mischung zwischen dem Spanischen und dem Portugiesischen. Allerdings existieren noch einige aus dem Keltischen stammenden Wörter im Galicischen, die jedoch weniger als rund 2% der Wörter dieser Sprache darstellen. Heutzutage führen die Forscher verschiedene Studien mit dem Ziel, die keltischen linguistischen Spuren im Galicischen zu identifizieren.

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 8 de junio de 2011

John Dowland

Der englische Komponist und Lautenist John Dowland wurde im 1563 wahrscheinlich in London geboren. Über die erste Jahre John Dowlands hat man nicht so viele Information und es ist noch umstritten, ob er entweder in London oder Dublin geboren wurde. Was wir ja wissen, ist dass der Musiker sehr jung, vielleicht als er nur 17 Jahre alt war, nach Paris gefahren ist und da hat er, vielleicht musste, zum Katholizismus konvertiert.

Seit 1598 arbeitete Dowland für den König aus Dänemark, Christian IV., wo er ein gutes Gehalt verdiente, da der am längsten regierende von Dänemark König in der Musik von John Dowland sehr interessiert war, jedoch hatte der Musiker Probleme mit der Arbeit und wurde 1606 entlassen.

Nachdem ist John Dowland nach England zurückgekehrt und da hat er um 1610 seine bekanntesten Werke geschrieben.

Die Musik Dowlands gilt heute als eine der Favoriten von Gitarristen, die sich in alten Musik interessieren. Die melancholische Melodie dieser Musik fesselt noch Junge aller Welt, die die schöne Lieder Dowlands mit heissen Bemühem noch üben, um die stets präsent in Menschheit Gefühle wie Lieblosigkeit nachzunahmen.

jueves, 2 de junio de 2011

Deutsche Comic zum Thema Fidel Castro

Reinhard Kleist ist ein heutzutage bedeuntender deutscher Comiczeichner. Bedeutend und vielleicht sogar merkwürdig sind seine Werke, da zu den Comicstiteln „Dorian“, „Elvis“, „Cash“, u.a. gehört auch ein bestimmter Comic über das Leben des kubanischen Machtinhabers Fidel Castro. Der gleichnamige Comic „Castro“ beschreibt das Leben Fidels von seiner Kindheit an.

Diese Geschichte wird vom Standpunkt eines jungen 1958 nach Kuba gereisten Journalist erzählt, dessen zugewiesener Antrag war, alle die Ereignisse eines von Unruhen geschüttelten Kubas und seinen geborenen Führer zu berichten. Aus diesen Ereignissen wird die sogennante Kubanische Revolution schnell geboren werden und unsere Journalist wird aus seinem einzigen Perspektive diese Revolution erleben und damit wird er sich nach dem persönlichen Leben Castros erkundigen.

2008 unternahm der Gestalter dieses Comics, Reinhard Kleist selbst, eine Reise nach Kuba. Dabei entstand das Reisetagebuch „Havanna“, das Details über seine Begegnung mit Kuba und sogar vielleicht über sein zukunftiges Comicswerk enthält.

Politisch gesehen ist dieser Comic sozusagen neutral. Die Charaktere der Geschichte befinden sich entweder zugunsten der Revolution oder dagegen aufgrund der im Laufe der Jahre etablierten Entwicklung der Regime. Die anfängliche Begeisterung, eine durch die Revolution neue ideale und gerechtere Gesellschaft aufzubauen und die sozialistische nordische im Tropik gefundene Romantik darzustellen entstand danach in einigen Charakteren Schritt für Schritt einen anscheinend gegensätzlichen Widerspruch zur Regime, was politisch gesehen ein Gleichgewicht im Comic erbaut.

Schon im Oktober 2010 erschien in Deutschland die erste Nummer des Castro Seriescomics mit guten Bewertungen und Aufnahme der Kritik und der Leser. Castro wurde bereits ins Spanische, Griechische, Niederländische und Portugiesische übersetzt und die Ausgaben auf Englisch, Französisch und Chinesisch sind in Plannung.

Verfasst von Javier Farías

Die Zentralstaat Frankreich

Die Republik Frankreich steht als das klassische Beispiel des Zentralismus. Schon im hohen Mittelalter gelang es dem Königtum in Frankreich, seine Macht über die mehrere Fürstentümer zu verbreiten. Die Französiche Revolution beendete die Monarchie des Landes, trotzdem is die Idee der unteilbaren Einheit der Republik und die von allem sogar über den Tod gestellten berühmten Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nie ausgestorben.

Mit dem Kaiserreich Napoleons verstärkte sich noch die Verwaltungsorganisation der Zentralstaat Frankreichs. Aus diesen Jahren des Kaiserreichs stammen die sogennanten Präfekten, die die neu geborenen Departements verwalten sollten, jedoch durch die Einführung und zwar Ernennung von der Zentralgewalt im Kopf des Kaisers.

Bis zum Dezentralisierungsgesetz 1982 hatten die Gebietskörperschaften keine echte Entscheidungsbedürfnisse. Die Bürgermeister z.B. sollten bis dahin nur mit einer engen Kooperation mit dem jeweiligen Präfekten des Departements die Zustimmung der Zentralbehörden einholen.

Diese Situation kommt mir jetzt vernünftig vor, wenn ich z.B. nicht nur im Rahmen des öffentlichen Verfahrens aber auch im Privatenraum höre, dass die Entscheidungen in Frankreich von einer einzigen Person abhängen, statt der Vielfältigkeit von Meinungen und Standpunkte, die z.B. in Deutschland ein Entscheidungstreffen komplizieren könnte. Die Verantwortlichkeiten sind deshalb in unterschiedlicher Weise verteilt. Im ersten Fall die Strukturen sind pyramidenförmig während im zweiten Fall die Strukturen vielköpfig sind.

Absolut Zentralismus fördert aber nicht die Entwicklung und Gleichgewicht aller Regionen des Landes. Deshalb wurde 1982 die französiche Dezentralisierungsgesetz verabschiedet, um die Verantwortlichkeiten des Staats zu verteilen. Aber heute noch ist Frankreich von oben bis unten organisiert und die Einheit der Republik ist noch eine unveräußerliche Erbschaft und eine starke Eigenschaft des Landes.

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 1 de junio de 2011

Spanien: Zentralistisch oder Föderalistisch?

Heute geht es um die Frage, ob das von uns Mutterland Spanien ein zentralistisches oder föderalistisches Gemeinwesen hast. Ich möchte zuerst dieses Schreiben anfangen, indem ich etwas über Zentralismus und Föderalismus sage. Im Internet kann man eine Definition dieser Konzepte finden: (Genommen von The Free Dictionary)

"Zentralịsmus der; -; nur Sg; eine Form der Verwaltung (besonders eines Staates), bei der die wichtigen Fragen nur von zentralen (3) Stellen entschieden werden"

"Föderalịsmus der (kein Plur.) pol.: (↔ Zentralismus) ein politischer Grundsatz, bei dem den einzelnen Gliedern eines Bundesstaates größtmögliche Eigenständigkeit zugestanden wird"

Wie man sehen kann, die Unterschied zwischen diesen Konzepten ist, dass Zentralismus, wie der selbste Name besagt und im Gegensatz zu Föderalismus, die wichtigen Entscheidungen eines Landes um eine zentrale Gliederung ansammelt. Ich glaube, dass, wegen die komplexe und gigantische Natur der Information, eine föderalistischen System besser Alternative ist, um die richtige von den Bürgern verlangten Lösungen zu erreichen, wie Spanien es bemerkt hat.

Ab den Staatsverfassung von 1978 ist Spanien eine sogenannte "Regel der Autonomie" (Estado de las Autonomías), das die Autonome Gemeinschaften Spaniens (comunidades autónomas de España) beherbergt. Damit ist Spanien offiziell ein einheitliches Land aber es funktioniert wie eine dezentralisierte Föderation von Autonomen Gemeinschaften, jede mit einer Niveau von Selbstverwaltung.

Dieses Niveau von Selbstverwaltung hängt von der Entscheidung der selbsten Regionen ab: Es gibt einige Gemeinschaften, die eine mehre föderalistische Beziehung mit dem Rest von Spanien wollen. (Andalucia, Cataluña, Galicia, Navarra y País Vasco). Andererseits, die anderen Gemeinschaften zeigen ein weniges Niveau von Selbstverwaltung.

Heutzutage gilt Spanien als eine des mehreren dezentralisierten Landes Europas. Katalunien, Navarra und dem Baskenland haben sogar eine selbste Polizeikörper.