miércoles, 8 de junio de 2011
John Dowland
jueves, 2 de junio de 2011
Deutsche Comic zum Thema Fidel Castro
Reinhard Kleist ist ein heutzutage bedeuntender deutscher Comiczeichner. Bedeutend und vielleicht sogar merkwürdig sind seine Werke, da zu den Comicstiteln „Dorian“, „Elvis“, „Cash“, u.a. gehört auch ein bestimmter Comic über das Leben des kubanischen Machtinhabers Fidel Castro. Der gleichnamige Comic „Castro“ beschreibt das Leben Fidels von seiner Kindheit an.
Diese Geschichte wird vom Standpunkt eines jungen 1958 nach Kuba gereisten Journalist erzählt, dessen zugewiesener Antrag war, alle die Ereignisse eines von Unruhen geschüttelten Kubas und seinen geborenen Führer zu berichten. Aus diesen Ereignissen wird die sogennante Kubanische Revolution schnell geboren werden und unsere Journalist wird aus seinem einzigen Perspektive diese Revolution erleben und damit wird er sich nach dem persönlichen Leben Castros erkundigen.
2008 unternahm der Gestalter dieses Comics, Reinhard Kleist selbst, eine Reise nach Kuba. Dabei entstand das Reisetagebuch „Havanna“, das Details über seine Begegnung mit Kuba und sogar vielleicht über sein zukunftiges Comicswerk enthält.
Politisch gesehen ist dieser Comic sozusagen neutral. Die Charaktere der Geschichte befinden sich entweder zugunsten der Revolution oder dagegen aufgrund der im Laufe der Jahre etablierten Entwicklung der Regime. Die anfängliche Begeisterung, eine durch die Revolution neue ideale und gerechtere Gesellschaft aufzubauen und die sozialistische nordische im Tropik gefundene Romantik darzustellen entstand danach in einigen Charakteren Schritt für Schritt einen anscheinend gegensätzlichen Widerspruch zur Regime, was politisch gesehen ein Gleichgewicht im Comic erbaut.
Schon im Oktober 2010 erschien in Deutschland die erste Nummer des Castro Seriescomics mit guten Bewertungen und Aufnahme der Kritik und der Leser. Castro wurde bereits ins Spanische, Griechische, Niederländische und Portugiesische übersetzt und die Ausgaben auf Englisch, Französisch und Chinesisch sind in Plannung.
Verfasst von Javier Farías
Die Zentralstaat Frankreich
Die Republik Frankreich steht als das klassische Beispiel des Zentralismus. Schon im hohen Mittelalter gelang es dem Königtum in Frankreich, seine Macht über die mehrere Fürstentümer zu verbreiten. Die Französiche Revolution beendete die Monarchie des Landes, trotzdem is die Idee der unteilbaren Einheit der Republik und die von allem sogar über den Tod gestellten berühmten Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nie ausgestorben.
Mit dem Kaiserreich Napoleons verstärkte sich noch die Verwaltungsorganisation der Zentralstaat Frankreichs. Aus diesen Jahren des Kaiserreichs stammen die sogennanten Präfekten, die die neu geborenen Departements verwalten sollten, jedoch durch die Einführung und zwar Ernennung von der Zentralgewalt im Kopf des Kaisers.
Bis zum Dezentralisierungsgesetz 1982 hatten die Gebietskörperschaften keine echte Entscheidungsbedürfnisse. Die Bürgermeister z.B. sollten bis dahin nur mit einer engen Kooperation mit dem jeweiligen Präfekten des Departements die Zustimmung der Zentralbehörden einholen.
Diese Situation kommt mir jetzt vernünftig vor, wenn ich z.B. nicht nur im Rahmen des öffentlichen Verfahrens aber auch im Privatenraum höre, dass die Entscheidungen in Frankreich von einer einzigen Person abhängen, statt der Vielfältigkeit von Meinungen und Standpunkte, die z.B. in Deutschland ein Entscheidungstreffen komplizieren könnte. Die Verantwortlichkeiten sind deshalb in unterschiedlicher Weise verteilt. Im ersten Fall die Strukturen sind pyramidenförmig während im zweiten Fall die Strukturen vielköpfig sind.
Absolut Zentralismus fördert aber nicht die Entwicklung und Gleichgewicht aller Regionen des Landes. Deshalb wurde 1982 die französiche Dezentralisierungsgesetz verabschiedet, um die Verantwortlichkeiten des Staats zu verteilen. Aber heute noch ist Frankreich von oben bis unten organisiert und die Einheit der Republik ist noch eine unveräußerliche Erbschaft und eine starke Eigenschaft des Landes.
Verfasst von Javier Farías
miércoles, 1 de junio de 2011
Spanien: Zentralistisch oder Föderalistisch?
martes, 17 de mayo de 2011
Die Uni-Rankings
Heutzutage gibt es auf die Welt mehr als 8000 Universitäten. Unter Zuhilfenahme von diesen Institutionen wird das ganze Spektrum der wissenschaftlichen Fachbereiche erforscht. Kann man angesichts der vielen spezifischen Aspekte der Forschung die Universitäten im globalen Maßstäben einordnen und zwar sie in einer Reihenfolge klassifizieren?
Die Rankings vergleichen die Forschungsleistung der Universitäten und nich die anderen wichtigen und nicht zu unterschätzenden Aspekte des Studiums. Beispielsweise wird es in diesen Rankings Aspekte wie die Zahl der Sportanlagen, Bibliotheken, Bücher, das Lehrer/Student-Verhältnis, Nobelpreise, u.a. gemessen und nicht andere sehr relevante Indikatoren wie die Studiumerfahrung der Studenten, denn ihre persönliche Meinung sollte wichtige Antworte auf die Ausbildungsprobleme anbieten.
Meiner Meinung nach mangeln diese Rankings an Genauigkeit um Universitäten richtig einzuordnen, da sie nicht wichtige Informationen des Studiums sammeln. In der Tat gibt es Studiumsaspekte, die sich nicht einfach in einem einzigen Indikator zusammengefasst lassen.
Die Globalisierung und heutige Wettkampf der globalen Ausbildung und Studium braucht Vergleichsmethode der zahlreichen und verschiedenen Forschungsanlage. Die Uni-Rankings stehen denn als eine Hilfe, ein Referenz, die die Studenten, Professoren und Forscher benutzen können, um eine eventuelle Entscheidung für dieses oder anderes Program zu orientieren.
Diese Rankings sollen aber nur vorsichtig betrachtet werden, da sie nur ein Einblick der Studiumleistung einer Universität bieten. Die anderen sehr relevanten und wichtigen Aspekte, wie die regionale Vertretung der Universität, die Spezifität des betrachtenen Fachbereiches, die Bedingungen der Studiumerfahrung, u.a. soll man mit der Hilfe anderer Kriterien bewerten, Kriterien, die im hohen Grad unmessbar und sehr subjektiv werden können.
Ich möchte schließen, indem ich Einstein zitiere und zwar : « Nicht alles lohnt sich, was gemessen werden kann und nicht alles, das sich lohnt, kann gemessen werden ».
Verfasst von Javier Farías
miércoles, 11 de mayo de 2011
Hochschulranking
Vier Minuten
Der sogennante 2006 erschienene deutsche Film “Vier Minuten” vom deutschen Regisseur Chris Kraus erzählt das Begegnen zwei Frauen, eine alte und eine andere ziemlich junge.
Frau Krüger ist die Klavierlehrerin eines Gefängnises. Mit mehr als 80 Jahren ist Frau Krüger eine einsame Frau, die aber schon vor mehr als 60 Jahren eine enge Beziehung mit der klassischen Musik (und unter anderen, sogar mit jungen Frauen) erfahren hat.
In der Tat lehrt Frau Krüger das Klavierspielen im Frauengefängnis Luckau seit schon einigen Jahrzehnten aber bis dahin hatte sie sich nie mit einem Talent wie die 20-Jährige wegen Mordes verurteilte Jenny begegnet.
Jenny ist aber sehr problematisch und aggresiv. Trotzdem bietet Frau Krüger Jenny an, sie auf einen Jugend Wettbewerb vorzubereiten, was am Anfang Jenny nicht ganz anzieht aber akzeptiert.
Die beiden Frauen nähern sich an Schritt für Schritt und die Lebensgeschichte der alten Frau Krüger und ihre sexuelle Orientierung werden offenbar. Auch die Umstände, unter denen Jenny das Morden beging, werden erläutert.
Schon das Finale des Wettbewerbs erreicht, entschloßen sich die Gefängnisleiter wegen einiger vor kurzem im Bezug auf Jenny gewaltigen Episoden sie nicht mehr zu fördern und zwar ihr nicht mehr das Erlaubnis zum Verlassen des Gefängnis zu erteilen.
Mit der Hilfe Frau Krügers entging Jenny aus dem Haft und tritt in den Konzertsaal auf. Statt des angegebenen Musikstückes, spielt Jenny eine Art Klavierimprovisation die genau nur vier Minuten dauerte, ehe ihr von den polizisten nochmal festgenommen wird.