miércoles, 9 de febrero de 2011

Robert Bosch GmbH

2011 feiert die Robert Bosch GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) zwei wichtigen Tagen, und zwar: 125 Jahre der Firmengründung und 150 Jahre der Geburt des Gründers: Robert Bosch.
Aber bevor man etwas über Robert Bosch sagt, sollte einer sich zuerst nach der Unternehmen erkundigen.


Die Bosch-Gruppe gilt heute als eine der grössten Firmen der Kraftfahrzeugindustrie, ihr Geschäftszweig besteht am meisten aus Auto-Komponenten. Es gibt practisch keine Automobileunternehmen, die nicht etwas mit Bosch zu tun hat. Es ist ganz merkwürdig die Beteilung Bosches: Die meisten der Unternehmen (92%) gehört zu mildtätigen Einrichtungen und nur 8% zur Familie Bosch. Dass heisst, ziemlich alle Gewinne werden in der Kompanie reinvestiert und die in der Aktionäre verteilte Gewinne sind für humanitäre Zwecke aufrufende.

Aber wer war eigentlich der Grunder der Firma? Robert Bosch wurde am 23. September in Albeck geboren. Seine Familie hat eine gute soziale Stellung und der Vater, Servatius Bosch, war hinaus gebildet. Deswegen hat er Wert auf die Ausbildung seines Sohnes gelegt. Nach seiner Ausbildung hat Robert Bosch bei verschiedenen Firmen nicht nur in Deutschland aber sondern auch im Ausland gearbeitet. In den Usa zum Beispiel hat er Edison kennengelernt.
Nach sieben Jahren von harten Arbeit entschloss er sich, ein Unternehmen zu eröffnet: "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" die heutige Robert Bosch GmbH Firma.
Er ist auch weltbekannt, weil er einer des Ersten, der sich mit sozialer Verantwortung beschäftigte. Er hat viele wie zum Beispiel der 8-Stunde Arbeitstag Arbeiterunfallversicherungen eingeführt und in seinem Testament steht, dass die Gewinnen der Firma für sozialen Ursachen benutzt werden müssten.
Schliesslich ist es zu bemerken, dass er auch viele Hilflosen von dem Nazi-Regimem gerettet hat.

miércoles, 2 de febrero de 2011

Carinhoso Pixinguinha

Am 23. April feiert Brasilien den Tag einer des wichtigsten und schönsten Musikstils des Landes und der Welt: Der Chorotag. Dieser Tag wurde wegen des Geburstags Alfredo da Rocha Viana Filho - Pixinguinha genannt - ausgewählt.

Die Geschichte Pixinguinhas ist die Geschichte des Choros. In Rio de Janeiro geboren und gestorben, der Musiker erlebte da die Wechselfälle, die ein Musiker bevor dem Ruhm erleiden muss. Er spielte in dem legendären Stadteil Lapa; er nimmt an verschiedenen Gruppen teil; er kennte Joao Pernambuco und er komponierte "Carinhoso", vielleicht sein bekanntestes Lied.

Jeder Brasilianischer kennt Das Lied Carinhoso. In Brasilien ist das Lied in der Dusche gesungen und es gibt fast niemand, die den Text des Liedes nicht auswendig weisst. Dieses Lied ist zwischen 1916 und 1917 komponiert worden. Zuerst hatte Pixinguinha die Musik geschrieben und dann wurde der Text von Joao de Barro eingefügt. Der Erfolg dieses Songs kam mit der Stimme Orlando Silva an.




miércoles, 26 de enero de 2011

Elis Regina

Elis Regina wurde am 17. März in Porto Alegre geboren. Sie ist eine Sängerin aus Brasilien, wo sie "die Königin der populären brasilianischen Musik" gennant wurde.
Seit kind hat sie mit der Musik als Sängerin in einer TV Sendung angefangen, da war sie nur 11 Jahre alt und seitdem hat sie Bewunderung aller Welt erweckt.

Die Popularität der Sängerin wurde nicht nur beim Freulichkeit und Erfolg begleitet. Sie hatte aber auch viele Probleme im Laufend Ihres Lebens. Sie musste die Militärdiktatur erträgen, die Krankheit ihres Kinds sehen und gegen ihre Suchte kämpfen. Sie ist wegen Alcohol- und Drogenüberschuss am 19. Januar gestorben. Damals hatte sie shon eine der wichtigsten Alben der brasilianischen Musik aufgenommen, wie zum Beispiel: Dois na Bossa, Elis, Ela und Elis & Tom, der Gipfel der Bossa-Nova Musik für die Meisten.

Die Künstlerin hatte drei Kinder: João Marcelo Bôscoli, Pedro Camargo Mariano und Maria Rita, die zurzeit auch eine weltbekannte Sängerin ist.





lunes, 24 de enero de 2011

Hermann Hesses Siddhartha

Das mit dem Name Siddhartha erschienene Roman Hesses besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält vier Kapiteln : Der Sohn des Brahmanen, Bei den Samanas, Gotama und Erwachen. Dieser erste Teil erzählt die Geschichte des jungen Siddharthas, der eingehaltene, verehrte und geliebte junge Mann, der aber keine Freude in seinem Herz empfinden konnte, denn Siddhartha fühlte tief die Notwendigkeit, neues spirituelles Wissen zu lernen und den Durst danach, der geistige Urquell in sich zu erkennen.

Aus diesem Grund begann die Lebensreise Siddharthas, zuerst bei den Asketen. Mit der Begleitung seines besten Freunds Govinda holten die Beiden die Samanas ein. Sie lernten die Askesenkunst, lernten zu denken, zu warten und zu fasten. Immerzu waren die Beide tief in Versenkungen und in Besinnungen beschäftigt, bettelten nach Essen und wanderten überall, besitzlos, ziellos. Nach zwei Jahren Askese, spürte Siddhartha eine große Unzufriedenheit mit diesem Leben, hörte über die Existenz des Erhabenen Buddhas namens Gotama. Siddhartha und Govinda entschloßen sich dafür, aus dem Samanasleben zu entgehen, um Gotama kennenzulernen.

Sie fanden dieser Gotama, ein allgemein respektierter Mann mit zahlreichen Anhänger. Dieser Gotama war der beste un höchste Lehrer, alles mit ihm war heilig und erhaben. Deswegen akzeptierte Govinda, an der Lehre des Buddhas teilzunehmen. Siddhartha aber konnte es nicht machen, denn er war der Meinung, dass nur seine eigene Erfahrung ihm den Urquell des Lebens lehren konnte. So nahm Siddhartha Abschied von Govinda, vom Erhabenen und trennte sich von ihnen und von seinem bisherigen leben.

Siddhartha erfüllte dann ein Erwachen, alles schien ihm deutlicher. Er wollte von diesem Augenblick an, nur über ihn selber lernen, denn es war der einzige Weg zur Erlösung.

Der zweite Teil des Buches besteht aus acht Kapiteln und zwar: Kamala, Bei den Kindermenschen, Sansara, Am Flusse, Der Fährmann, Der Sohn, Om und Govinda. Die Geschichte geht weiter und erzählt das Leben Siddharthas als ein Kaufmann und reicher Mann. Siddhartha begann denn die weltliche Stufe seines Lebens von Wollust, Reichtum und Geistiglosigkeit umgeben.

Verfasst von Javier Farías

lunes, 13 de diciembre de 2010

New-Age-Musik, eine Mode, die schon Vergangenheit ist?

Der Begriff „New Age“ stammt aus einer Bezeichnung für Esoterisches im Zusammenhang mit der Hippie-Bewegung der 70er Jahre. Wie hat diese esoterische Bewegung unser heutiges Leben beeinflusst?

Ich werde hier etwas zum Thema New Age im Bezug auf die Musik erläutern. Der Musikgenre entstand um Ende der 70er Jahre. Musikalisch wurde den Begriff „New-Age-Musik“ wegen der gleichnamigen Esoterik-Bewegung auf Meditationsmusik und spirituelle Musik bezogen. Man kann die New-Age-Musiktypen in drei Rangstufe eingruppieren, und zwar:

· New Age im engeren Sinne: Meistens bezeichnet als Meditationsmusik, sehr melodisch enthält starke Elemente des sogenannte Weltmusik. Künstler wie sowohl Enya, Deep Forest als auch Stücke von Mike Oldfield, Peter Gabriel (ehemaliger Frontmann der Band Genesis) und Rick Wakeman (ehemaliger Klavierspieler der Band Yes) würden zu dieser Gruppe gehören.

· New Age im weiteren Sinne: Eine Weise der melodischen elektronischen Musik. Die Pioniere dieser Gruppe sind Künstler wie Jean-Michel Jarre, Vangelis und Tangerine Dream, die viel mit elektronischen Effekte experimentiert haben und deren Musikstil träumerisch und nachsinnend betrachtet werden.

· New Age im weitesten Sinne: Melodisch kann die Musik dieser Gruppe nicht unbedingt sein. Ambient Musik ist sich eng auf diese Gruppe bezogen. Praktisch die gesamte nicht-tanzbare elektronische Musik würde zu dieser dritten Gruppe gehören, obwohl dies Stil sich weitgehend von der esoterischen Bewegung entfernt.

New-Age-Musik ist denn heutzutage eine Sammlung verschiedener Stile und doch bleibt es zu fragen, ob die Musik, die als New Age bezeichnet wird, eigentlich als ein bestimmter gleichartiger Musiktyp betrachtet werden kann.

Ich möchte schließen, indem ich eine Frage zur Diskussion stelle. Braucht man in der Tat dieser verschiedene Musik-Etiketierungen, um die verschiedene Musiktypen zu bewerten? Ist es dann unmöglich, aus diesen Etiketierungen zu entgehen?

Verfasst von Javier Farías



miércoles, 8 de diciembre de 2010

Zen

Also sprach der Zen-Meister Ikkyû Sôjun (Kyoto 1394 – 1481) zu einem Verzweifelten:

„Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts“

Im besten ist Zen eine der bekanntesten Linie des Budismus, die seltsam nichts anbieten. Zen wie alle Strömungen des Budismus kommt aus Indien. Der Legende besagt, dass der historische Buddha seine Jünger versammelte (begegnete) und sprachlos Ihnen eine Blume zeigte danach erleutete nur eine der Jünger und so begann die Geschichte des Zens, die es entspricht, dass das Lernen eine direkte Erfassung sein muss, ohen komplizierte Wörte oder alten Schriften.

Aber wenn Zen nichts anbieten, wie können die Praktiker die Leiden des Lebens überwinden?

Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantwortet. Dazu muss man dazu das Konzept „leer“ im Kopf bringen. Leer von Wunsch, leer von Traum, leer von Verbundenheiten und deswegens bietet Zen nichts an. Zuweilen gibt es Leute, die vom Leben rasend entrinnen wollen, dem entgegen geraten Zen-Lehrer so, Hier und Jetzt zu verweilen. Dafür besteht Zen Praxis aus Zazen. DieseMeditationstechnick im Lotus-Sitz oder halben Lotus-Sitz sucht Körper und Geist zur Ruhe zu bringen.

Merkwürdig sind auch die Koans, die kurze Anekdote oder Sentenze sind, normalerweiser paradoxen. Zum Beispiel, hier ein Koan:

„Ein Mönch fragte Tozan: 'Was ist Buddha?' Tozan antwortete: Masagin (麻三斤 – Drei Pfund Flachs).“

Was denkt Ihr?


jueves, 2 de diciembre de 2010

Der letzte Flug der kleinen Prinzen

Antoine de Saint-Exupéry wurde weltbekannt als der Schriffsteller des 1943 in New York erschienenen und berühmten Romans „Der kleine Prinz“. Saint-Exupéry war auch ein renommierter Pilot der französischen Armee, der am zweiten Weltkrieg teilgenommen hat. Wir alle sollten als Kinder dieses Buch lesen und uns wurde es auch erzählt, dass der Tod dieses Schriffstellers unter ziemlich unerklärbare Umstände lag. Saint-Exupéry verschwand spurlos und grundlos, als er 1944 ins Mittelmeer sein letzter Flug durchführte.

In den nächsten 60 Jahren wurde sein geheimnisvoller Tod geforscht, so wichtig waren seine Werke für die Literatur des 20. Jahrhunderts. Im Rahmen dieser Recherchen gilt Lino Von Gartzen als eine Hauptfigur für die Klärung des Todes Saint Exupérys. Von Gartzen sammelte eine Liste mit tausende Namen im Zusammenhang mit einem Flugzeugmotor, der im Jahr 1998 vor der Küste Marseilles gefunden wurde. Dies wäre ein Bestandteil des Flugzeugs, das Saint-Exupéry in seinem letzten Flug geflogen hätte.

Von Gartzen führte tausende Anrufe durch, am Anfang ohne Ergebnis. Doch am 20. Juli 2006, als er mit seinem üblichen Anwendungen einen neuen Anruf begann, wurde er mit folgendem Satz unterbrochen: „Herr Von Gartzen, Sie können aufhören zu forschen, Saint-Exupéry, den hab ich abgeschossen“. Die Stimme gehörte zu Horst Ruppert, ein ehemaliger Pilot der Jagdgruppe 200 der deutschen Luftwaffe. Am 31. Juli 1944 bekamm Ruppert den Auftrag, eine feindliche Maschine aufzuspüren und abzuschießen. Auf seinem Messerschmidt 109 spürte Ruppert die feindliche Maschine auf und schoss darauf. Die Maschine fiel danach runter ins Wasser.

Wenige Tage später hörte Ruppert vom Verschwinden Saint-Exupérys. Der Schriffsteller würde als Verschwunden gegolten, er hätte nichr von seinem Auftrag am 31. Juli 1944 im Mittelmeer zurückgekommen. Ruppert bekamm denn das Verdacht, dass die von ihm abgeschossene feindliche Maschine zu dem Schiffsteller gehörte. Dieses Verdacht erstärkte sich 1998 mit der Entdeckung vor der Küste Marseilles des Flugzeugmotors. Ruppert wurde es danach klar, dass er Saint-Exupéry abgeschossen hatte.

In einer 2008 französische Radio-Sendung erzählte Ruppert die Umstände, unter denen er den letzten Flug des kleinen Prinzes beendet hatte. Er behauptet, dass wenn er das gesehen hätte, wenn er davon Bescheid wüsste, hätte er bestimmt nicht auf Saint-Exupéry geschossen, sein berühmter Gegner war auch sein Held.


Verfasst von Javier Faries