lunes, 13 de diciembre de 2010

New-Age-Musik, eine Mode, die schon Vergangenheit ist?

Der Begriff „New Age“ stammt aus einer Bezeichnung für Esoterisches im Zusammenhang mit der Hippie-Bewegung der 70er Jahre. Wie hat diese esoterische Bewegung unser heutiges Leben beeinflusst?

Ich werde hier etwas zum Thema New Age im Bezug auf die Musik erläutern. Der Musikgenre entstand um Ende der 70er Jahre. Musikalisch wurde den Begriff „New-Age-Musik“ wegen der gleichnamigen Esoterik-Bewegung auf Meditationsmusik und spirituelle Musik bezogen. Man kann die New-Age-Musiktypen in drei Rangstufe eingruppieren, und zwar:

· New Age im engeren Sinne: Meistens bezeichnet als Meditationsmusik, sehr melodisch enthält starke Elemente des sogenannte Weltmusik. Künstler wie sowohl Enya, Deep Forest als auch Stücke von Mike Oldfield, Peter Gabriel (ehemaliger Frontmann der Band Genesis) und Rick Wakeman (ehemaliger Klavierspieler der Band Yes) würden zu dieser Gruppe gehören.

· New Age im weiteren Sinne: Eine Weise der melodischen elektronischen Musik. Die Pioniere dieser Gruppe sind Künstler wie Jean-Michel Jarre, Vangelis und Tangerine Dream, die viel mit elektronischen Effekte experimentiert haben und deren Musikstil träumerisch und nachsinnend betrachtet werden.

· New Age im weitesten Sinne: Melodisch kann die Musik dieser Gruppe nicht unbedingt sein. Ambient Musik ist sich eng auf diese Gruppe bezogen. Praktisch die gesamte nicht-tanzbare elektronische Musik würde zu dieser dritten Gruppe gehören, obwohl dies Stil sich weitgehend von der esoterischen Bewegung entfernt.

New-Age-Musik ist denn heutzutage eine Sammlung verschiedener Stile und doch bleibt es zu fragen, ob die Musik, die als New Age bezeichnet wird, eigentlich als ein bestimmter gleichartiger Musiktyp betrachtet werden kann.

Ich möchte schließen, indem ich eine Frage zur Diskussion stelle. Braucht man in der Tat dieser verschiedene Musik-Etiketierungen, um die verschiedene Musiktypen zu bewerten? Ist es dann unmöglich, aus diesen Etiketierungen zu entgehen?

Verfasst von Javier Farías



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