Also sprach der Zen-Meister Ikkyû Sôjun (Kyoto 1394 – 1481) zu einem Verzweifelten:
„Ich würde gerne irgendetwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts“
Im besten ist Zen eine der bekanntesten Linie des Budismus, die seltsam nichts anbieten. Zen wie alle Strömungen des Budismus kommt aus Indien. Der Legende besagt, dass der historische Buddha seine Jünger versammelte (begegnete) und sprachlos Ihnen eine Blume zeigte danach erleutete nur eine der Jünger und so begann die Geschichte des Zens, die es entspricht, dass das Lernen eine direkte Erfassung sein muss, ohen komplizierte Wörte oder alten Schriften.
Aber wenn Zen nichts anbieten, wie können die Praktiker die Leiden des Lebens überwinden?
Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantwortet. Dazu muss man dazu das Konzept „leer“ im Kopf bringen. Leer von Wunsch, leer von Traum, leer von Verbundenheiten und deswegens bietet Zen nichts an. Zuweilen gibt es Leute, die vom Leben rasend entrinnen wollen, dem entgegen geraten Zen-Lehrer so, Hier und Jetzt zu verweilen. Dafür besteht Zen Praxis aus Zazen. DieseMeditationstechnick im Lotus-Sitz oder halben Lotus-Sitz sucht Körper und Geist zur Ruhe zu bringen.
Merkwürdig sind auch die Koans, die kurze Anekdote oder Sentenze sind, normalerweiser paradoxen. Zum Beispiel, hier ein Koan:
„Ein Mönch fragte Tozan: 'Was ist Buddha?' Tozan antwortete: Masagin (麻三斤 – Drei Pfund Flachs).“
Was denkt Ihr?
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