martes, 12 de julio de 2011

Anton Bruckner

Der romantische Organist und Komponist Anton Bruckner wurde am 4. September 1824 in der kleinen Stadt Ansfelden im oberösterreichischen Zentralraum geboren. Weltbekannt heute wegen seinen neun Symphonien und geistlichen Werke, Bruckner ist seit der Zeit seiner Zeitgenossen kritisiert worden, entweder für die Größe ihrer Arbeit oder für den Dauereinsatz der Wiederholung in seinen Werken.

Trotzdem hat der Tonschöpfer viele treue Anhänger, darunter Gustav Mahler, Hans Rott und Hugo Wolf. Sie waren alle Studenten an der Wiener Universität, an der Bruckener Vorlesungen hielt. Letzte Woche wurde etwas über Gustav Mahler erzählt, der Bruckner als "Halb ein Gott, halb ein Trottel" beschrieben hat.

Aber vielleicht die beste Belobigung für Bruckner kam von seinem vergöttert Richard Wagner. Bruckner bewunderte Richard Wagner seit 1863, als die Erste hörte Tristan und Isolda von dem Letzte. Wagner sprach: "Wenn es jemanden mit Symphonie-Ideen nach Beethoven gibt, das ist Anton Bruckner". Die dritte Symphonie Anton Bruckners war R. Wagner gewidmet. Deswegen wird diese Symphonie gelegentlich als Bruckners Wagner-Sinfonie bezeichnet.

Das Leben Bruckners war auch besonders. Das Ausmaß seines Werkes passt nicht zusammen mit der Demut seines Charakters, der als schwach angesehen wurde: Er akzeptierte die von den Dirigenten Korrekturen seiner Symphonien mit Bescheiden, ungewöhnlich für einen Komponisten von seiner Bedeutung.

Sein starker Glauben an Katholizismus war auch ein wichtiger Faktor in dem Leben und Werk von dem Tonsetzer, wie es durch die Tatsache gezeigt wird, dass seine letzte Symphonie Gott gewidmet war. Dies Glauben führte ihn, ein zölibatären Leben aufrechterzuhalten. Bruckner zeigte eine Vorliebe für junge Frauen, die er für rein und keusch halte. Nur einige Tage nach er eine junge Frau (um die 20) kannte, schrieb er ihnen Briefe mit Heiratsanträgen, Heiratsanträgen, die natürlich fast immer Erfolglos blieben.

Als er um die 70 war, hätte er ja eine junge Frau heiraten können, Ida Buhz. Die Beziehung war weitgehend brieflich, und fand sein Ende kurz vor der Hochzeit stattfand hätte, da Bruckner erfuhren, dass Ida Protestant war.

No hay comentarios:

Publicar un comentario