viernes, 29 de julio de 2011

Die Zigeuner

Auf Deutsch wird den Begriff “Zigeuner” als eine ethnische Gruppe bezeichnet, die oft mit Nomadentum als ungebunden und sogar als verbrecherisch zusammenhängt und deren Bezeichnung heutzutage als diskriminierend gilt. Aber woher eigentlich kommen die Zigeuner?

Zigeuner wäre nur eine Bezeichnung eines fremden Volkes und dessen Bevölkerung hätten vermutlich ihre Abstammung aus den sogennanten Romavolk, das seit vielen Generationen in Südosteuropa siedelten. Die Roma ist eine aus Indien stammenden Ethnie, deren Mitglieder in die ganze Welt und haupsächlich in Europa ausgewandert sind. Sie gelten als eine bedeuntende Minderheit der Gesellschaft.

In anderen Sprachen gibt es zusätzliche Begriffe und deren Urprung wie z.B. das englische irrigerweise aus Ägyptien stammende Wort „Gypsy“ (auch der Herkunft des Wortes „gitano“ auf Spanisch) oder die Bezeichnungen „Sinti“, „Manouche“ (Manusch, romanes für Mensch), Bohemien (Zigeuner aus Böhmen), u.a. Gemeinsam unter diese vielen Namen ist aber die Lebensform, die sich eng auf Nomadismus bezogen wird und heutzutage Vorurteile ernähren, sie seien Dieben und Verbrecher und deshalb stark diskriminiert werden.

Tatsächlich gibt es heute zu vielen Ethnien und Bezeichnungen, die aus den Roma herkommen. Auch die genaue Herkunft der Zigeuner ist heute noch nicht klar und es bleibt nocht darüber zu erfahren, die auf jeden Fall erfolgreichen Überlebensstrategien der Roma, da sie immer als eine Minderheit der Gesellschaft gegolten haben.

Die linguistische Spuren ihrer Muttersprache (oft Romani gennant, nicht mit dem Rumänischen verbunden) lassen jedoch vermuten, dass die Zigeuner aus einer Region zwischen dem heutigen Indien und Pakistan abstammen, denn ist sich diese Romani-Sprache auf den Sanskrit bezogen.

Warum sind sie ausgewandert? Das ist noch ein Geheimnis aber man spekuliert, dass einige dieser Ethnien ab dem XI. Jahrhundert in Süosteuropa zu siedeln anfingen. Von dort und mit der Anwesenheit anderer Auswanderungen verbreiten sich die Roma-Ethnien in die ganze Welt.

Ich möchte schließen, indem ich ein bisschen über die Zigeuner in Kolumbien erläutere. Schon in der Koloniezeit erreichen einige Roma-Ethnien die Region, die heutzutage Kolumbien enthält und etablierten dort Gemeinde. Doch die wichtigste Roma-Auswanderung fand am Anfang des 20. Jahhunderts statt. Heutzutage gibt es nach den Verwaltungsangaben etwa 5000 Zigeuner in Kolumbien.

Verfasst von Javier Farías

Absurdes Theater

Am lätzten Samstag bin ich ins Theather gegangen. Das Theaterstück hieß „Die Nashörner“ und erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Umgebung allmählich unrationell wird, so dass die Einwohner seiner kleinen Stadt zuerst, seine Freunden und Arbeitskollegen danach und endlich seine Geliebte in wilden Nashörner umgewandelt werden. Dies Ereignis beängstigt Bérenger den Hauptdarsteller. Er ist sich aber ganz entschlossen, nicht das Schicksal der anderen nachzufolgen und allein gegen den allgemeinen Verwandlung zu widerstehen im Auftrag von der Menschlichkeit und dem Rationalismus.

„Die Nashörner“ wurde erstmals 1959 im Düsseldorfen Schauspielhaus uraufgeführt und 2 Jahre davor 1957 vom französisch-rumänischen Schriftsteller und Dramatiker Eugène Ionesco geschrieben. Das Spiel gehört zum sogennanten aus der 50er Jahren Stil „Absurdes Theater“, von dem Ionesco einer der wichtigsten und bedeundsten Vertreter ist. Diese oft auch Antitheater gennante Art von Theater hat einen französischen Ursprung, obwohl seine berühmtesten Vertreter, der rumänische Eugène Ionesco und der irische Samuel Beckett trotz ihrer französichen Aufenthalten und entsprecheden französischen Einflusse keine Französen sind.

Das absurde Theater gilt als eine irrationelle manchmal grotesk-komische Darstellung der Sinnlosigkeit der Welt, die jedoch in dieser Sinnlosigkeit wichtige Botschaften verbirgt, manchmal sogar starke politische oder soziale Vorwürfe. Die auf der Bühne gespielte Situationen erhalten immer etwas für den Zuschauer Unerwartetes und Sinnloses. Im „Nashörner“ könnte man vielleicht in der Gestaltung solcher Tieren herausfinden, die nach einigen Interpretationen verborgene Vorwürfe an jeglichen totalitären Systemen wie Nationalsozialismus oder Stalinismus, da beide vom Autor in seinem Heimatland Rumänien erlebt worden sind. Alle Personen der Umgebung des Hauptdarstellers, sogar offensichtlich gegensätztliche Menschen werden nach und nach sozusagen Anhänger der Nashörner-Bewegung und unterliegen den neuen Verwandlungen und Lebensformen. Bérenger steht als einziger Widerstand der Menchlichkeit gegen diesen Horntiere und verweigert sich, einen Nashorn zu werden und die Sinnlosigkeit der Tiere zu führen, als Beispiel eines möglichen politischen wenn auch minder bedeutenden Widerstands einer totalitären Regierung und ihre zunehmenden Unterstützer.

Absurdes Theater ist dann eine interessante Übung, damit einige angeblich irrationellen Situationen sich die offene Interpretation der dahin versteckenden Botschaften lässt, mit denen die Zuschauer ihre persönliche Meinung herausfinden können.

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 13 de julio de 2011

Rausch und Böhmen

„Man soll immer betrunken sein aber womit? Mit Wein, mit Gedichten, mit Tugend, das ist ihre Entscheidung, aber immer betrunken“. So lautet das 1862 veröffentlichte Prosagedicht „Ivresse“ (Rausch) vom französischen verfemter –oder verdammter Dichter Charles Baudelaire.

Verfemten Dichter war in dieser Zeit die Bezeichnung einer literarischen und künstlerischen Bewegung, deren Vertreter sozusagen am Rand der Gesellschaft stellten und ihre Leben mit Exzesse und Betrunkenheit führten. Sogar gilt das französische Wort „bohème“ als Beschreibung solches Lebensstiles, oft auch mit diesem Sinne z.B. auf den Spanischen benutzt.

Dies „vie de bohème“ (Bohemeleben) lenht die bürgerliche Rationalität der Industriegesellschaft ab und fördert stattdessen ein künstlerisches Ideal. Das Wort wurde sich auf die literarische und künstlerische Paris des 19. Jahrhunderts bezogen.

Als „bohemien“ wurde in Frankreich die aus Böhmen kommenden Zigeuner bezeichnet und den Begriff sich vermütlich auf ihren Lebensstil bezogen, so dass die literarische Bewegung des 19. Jahrhunderts mit diesen Zigeuner erkennen ließen. Böhmen ist eines der historischen Länder Tschechiens und das Wort stammt komischerweise aus dem keltischen „Boier“ (auch die Abstammung der Bezeichnung Bayern).

Berühmt sind zahlreiche aus Böhmen Schriftsteller wie Rainer Maria Rilke, Franz Kafka und Frank Werner und auch die Komponisten Antonin Dvorak und Gustav Mahler. Doch diese Region erfuhr verschiedene Einflusse, insbesondere starke deutsche Einflusse.

Diese reiche und auf Kunst bezogene Kultur hatte vielleicht eine Rolle in der Gestaltung der Bezeichnung „bohème“, die zum esten Mal vom französischen Schriftsteller Henri Murger in seinem berühmtesten Werk „Les scènes de la vie de bohème“ (Szenen aus dem Leben der Boheme) benutzt worden ist und auch als Grundlage der Oper „La Bohème“ von Giacomo Puccini diente. Henri Murger war der Meinung, dass dieses sogennante Bohemenleben nur in Paris des 19. Jahrhunderts möglich war.

Heutzutage und meistens in den Französischen und Spanischen wird das Wort bohème-bohemio benutzt, um eine Person, einen Ort oder eine Atmosphäre zu beschreiben, die sich eng mit den künstlerischen oft nächtlichen grenzenlosen mit Maßlosigkeit geführten Treffen zusammenhängen, wo es offensichtlich den Rausch mit Alkohol oder anderen Stoffen, sogar unkörperlichen Stoffen wie Gedichten und Tugend überwiegt, genau wie der Inhalt des Gedichts Baudelaires.

Verfasst von Javier Farías

martes, 12 de julio de 2011

Helgoland

Helgoland ist noch mehr als die zu Deutschland gehörte Insel, die sich am weitesten vom Festland entfernt. Doch ist diese übrigens „Heiliges Land“ gennante Nordseeinsel ganz merkwürdig.

Geographisch und topographisch gesehen ist Helgoland ganz besonders eingerichtet. Ihre Landfläche von rund 1 km2 ist mit der Hilfe der Naturlaune in drei bestimmten Länder unterteilt, und zwar das Oberland, das Mitterland und das Unterland. Dies lätztes Teil besitzt im Süden einen kleinen Sand-Badestrand. Im Gegensatz dazu überwiegen im Rest der Insel die tiefen Klippen, die sogar 56 m. tief erreichen.

Am Nordwestende der Insel befindet sich das bekannteste Wahrzeichen Helgolands, die sogannante Lange Anna. Mit 47 m hoch, etwa 25000 Tonnen schwer ist die Lange Anna eine merkwürdige geologische Formation von freistehenden Felsen aus rotem Buntsandstein, die genau wie ein Steinturm aussieht. Neben der Lange Anna steht auf der insel ein Plateau, das in die tiefen Klippen endet. Der Pinneberg ist mit circa 62 m. die höchste Erhebung der Insel.

Der geologische Ursprung der Insel ist vulkanisch und so kann man verschiedene Arten von vulkanischen Gesteinen auf der Insel finden, die wegen der ständigen starken Abrasion des Meeres ganz besonders und merkwürdig ist. Ein gutes Beispiel ist der rote Feuerstein von Helgoland.

Die Einwohner der Insel erreichen etwa 1500 nach der Gemeindeverwaltung. Die Geschichte der Besetzung Helgolands gestaltete die Eigentümlichkeiten und Eigenschaften dieser Helgoland-Bewohner. Die Insel gehörte u.a. zum Herzogtum Schleswig, zur der dänischen Krone, zum Vereinigte Königsreich und zu den Preußen.

Sogar der deutsche Dichter Hoffmann von Fallersleben dichtete 1841 auf Helgoland das Lied der Deutschen auf die von Joseph Haydn 1797 komponierte Hymne, dessen Strophen noch heute teilweise als Hymne Deutschlands benutzt werden. Andere Persönlichkeiten, die auf der Insel ihre Tätigkeiten ausübten sind z.B. der Physiker 1932 Nobelpreisträger Werner Heisenberg, der während seines 1925 Helgoland-Aufenthaltes einige Ideen seiner Theorie über die Quantenmechnik bearbeitete und auch ein Teil seiner bekannten Heisenbergschen Unschärferelations entwickelte.

Heutzutage gehört Helgoland zum deutschen Land Schleswig-Holstein und wird jährlich von einer Menge Touristen besucht.

Anton Bruckner

Der romantische Organist und Komponist Anton Bruckner wurde am 4. September 1824 in der kleinen Stadt Ansfelden im oberösterreichischen Zentralraum geboren. Weltbekannt heute wegen seinen neun Symphonien und geistlichen Werke, Bruckner ist seit der Zeit seiner Zeitgenossen kritisiert worden, entweder für die Größe ihrer Arbeit oder für den Dauereinsatz der Wiederholung in seinen Werken.

Trotzdem hat der Tonschöpfer viele treue Anhänger, darunter Gustav Mahler, Hans Rott und Hugo Wolf. Sie waren alle Studenten an der Wiener Universität, an der Bruckener Vorlesungen hielt. Letzte Woche wurde etwas über Gustav Mahler erzählt, der Bruckner als "Halb ein Gott, halb ein Trottel" beschrieben hat.

Aber vielleicht die beste Belobigung für Bruckner kam von seinem vergöttert Richard Wagner. Bruckner bewunderte Richard Wagner seit 1863, als die Erste hörte Tristan und Isolda von dem Letzte. Wagner sprach: "Wenn es jemanden mit Symphonie-Ideen nach Beethoven gibt, das ist Anton Bruckner". Die dritte Symphonie Anton Bruckners war R. Wagner gewidmet. Deswegen wird diese Symphonie gelegentlich als Bruckners Wagner-Sinfonie bezeichnet.

Das Leben Bruckners war auch besonders. Das Ausmaß seines Werkes passt nicht zusammen mit der Demut seines Charakters, der als schwach angesehen wurde: Er akzeptierte die von den Dirigenten Korrekturen seiner Symphonien mit Bescheiden, ungewöhnlich für einen Komponisten von seiner Bedeutung.

Sein starker Glauben an Katholizismus war auch ein wichtiger Faktor in dem Leben und Werk von dem Tonsetzer, wie es durch die Tatsache gezeigt wird, dass seine letzte Symphonie Gott gewidmet war. Dies Glauben führte ihn, ein zölibatären Leben aufrechterzuhalten. Bruckner zeigte eine Vorliebe für junge Frauen, die er für rein und keusch halte. Nur einige Tage nach er eine junge Frau (um die 20) kannte, schrieb er ihnen Briefe mit Heiratsanträgen, Heiratsanträgen, die natürlich fast immer Erfolglos blieben.

Als er um die 70 war, hätte er ja eine junge Frau heiraten können, Ida Buhz. Die Beziehung war weitgehend brieflich, und fand sein Ende kurz vor der Hochzeit stattfand hätte, da Bruckner erfuhren, dass Ida Protestant war.

martes, 5 de julio de 2011

Das gebrochene Herz des österreichischen Komponist Gustav Mahler

Dieses Jahr, 2011, gedenkt man die 100 Jahre von dem Tod Gustav Mahlers. Die Genialität seiner Musik, sein bekanntes Geschick als Dirigent, seine bedeutende Reformen als Operndirektor, unter anderen Fakten, gehören zu den Gründen, weil die Liebhaber der so genannte klassischen Musik Gustav Mahler für einen der wichtigsten Künstler der Geschichte halten. Viel könnte man über diesen großen Meister schreiben, wie zum Beispeil seine Beziehung mit der Religion, unter Berücksichtigung sein Judentum. Aber heute ziehe ich vor, über sein kurzes Treffen mit Sigmund Freud zu erzählen.

Aber bevor dieses Thema breit diskutiert wird, muss man sich daran erinnern, dass der Komponist immer ein kompliziertes Verhältnis mit Frauen hatte. Zuerst, war seine Mutter Mahler sehr wichtig: einige Jahre später der obengenannte Treffen, sollte der Psychologe Sigmund Freud bei Mahler einen Mutterkomplex analysieren:

Freud sagte: Er "suche in jeder Frau seine Mutter, die doch eine arme, leidende und gepeinigte Frau gewesen sei"

Fortan war er in eine neue junge Frau leidenschaftlich verliebt. Ein des ersten Anzeichen seiner Genialität kam als er mit sechs Jahren zum ersten Mal verliebt war und ein Lied für seine Flamme geschrieben hat, Lied, das leider nicht beibehalten worden ist. Aber die Frau, die Mahler echt Liebe eingeflößt hat, Alma Schindler hieß.

Alma Schindler war schon als Jugendliche eine bekannte Schönheit. Ihre wunderschöne Augen brachten sie auf ihre Beine ihre drei anerkannte Männer und Künstler: der Komponisten Gustav Mahler, der Architekten Walter Gropius und der Dichters Franz Werfel sowie war sie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Diese schöne Augen waren auch für viele das Verderben des dieses Jahr gedachten Komponist Gustav Mahler.

Mahler war 19 Jahre älter als Alma. Ihre Liebesgeschichte war voll mit Konflikten und endete im Jahr 1910, als Alma sich entschlossen, mit ihrem Liebhaber Gropius nach Paris fahren. Diese Entscheidung bewog den jüdischen Komponist stark, und so, hat Mahler sich entschieden, der berümte Psychologe Sigmund Freud zu besuchen.

Die Arztpraxis dauerte aber nur eine Beratung in der Stadt komischerweise nannte Leiden. Freud fand in Mahler eine Person von überlegener Intelligenz. Wie schon mitgeteilt, Freud analysierte bei Mahler einen Mutterkomplex, die Mutter des früheren Wunderkind litt viel wegen der Härte ihres Mannes. Ein Jahr später am 18. Mai starb Mahler, hinterließ der Nachwelt die Erhabenheit seine Musik. Hiermit die Adaggieto seine 5. Symphonie.