lunes, 23 de agosto de 2010

Krücke (bis Seite 34)

Der 12-jährige Thomas befindet sich ganz allein in der nach dem zweiten Weltkrieg zertörten Stadt Wien. Er hat seine Mutter verloren, als die beide auf den Zug warteten. Danach ist Thomas auf den Zug nach Wien eingestiegen, um dort das Haus seiner Tante Wanda zu suchen, da die Mutter und er normalerweise dahin wollten. Als er festgestellt hat, dass die Stadt in Trümmern liegt und das Haus seiner Tante unfindbar ist, weißt er nichts mehr. Da steht eine Greisin, wo das Haus seiner Tante stehen sollte. Kein Haus steht mehr da, nur der Türrahmen erinnerte daran, dass es einmal zu einem Haus gehörte. Von dieser Greisin wird Thomas keinen Auskunft über seine Tante oder seine Mutter bekommen. Sie richtete Thomas auf den zweiten Stock eines Gebäudes, wo er etwas zu essen und sogar eine Schlafstelle bekam. Zwei Nächte hat Thomas dort geschlafen, wurde aber während der letzten Nacht von einem russischen Soldat unsanft geweckt. Der Wollte nur die Papiere des Kindes aber Thomas trug die nicht. Thomas fürchtete sich vor dessen Soldaten und entschied sich noch auf die Straße allein zu wandern. Da lernte er der einbeinige Krücke kennen. Am Amfang verfolgte Thomas dem Mann, ohne dass er das Kind beachtete. Krücke wollte zu seinem Bauwagen, das im Stadtrand stand. Thomas war hungerisch und müde, er wird die Gelegenheit ein interessanter und freundlich Aussehender Mann nicht verpassen, ihn zu unterstützen. Obwohl Krücke mit Thomas nicht zu tun hatte, akzeptierte er das Kind zu ernähren und ließ ihm im Bauwagen schlafen. Krücke sieht jetzt ganz freundlich aus, er spricht jedoch nicht zu viel über ihn selbst. Sein Name, Herkunft, etc, blieben bisher dem kind umbekannt.
Verfasst von Javier Farías

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