Der Ausdruck “Alles, was genial ist, its es aber auch einfach” könnte keinen besseren Ort wie in der Musik Cat Stevens stattfinden. Der britisch-zypriotischer Sänger wurde in London am 21. Juli 1948 als Steven Demetre Georgiou geboren, später der weltbekannte Cat Stevens, jetzt, seit seiner Konversion zum Islam 1977, heißt er Yusuf Islam.
Mit einer süßen Stimme und nostalgischen Melodien bring der Musiker schöne Lieder, von dennen man auch etwas über das Leben lernen kann, so wie er immer ein weiser und gelebter alter Mann jenseits der unerleuchtetet Menschlichkeit gewesen wäre und sicherlich passt das auch mit seiner mit langer Haare und nun weissem Bart Aussehung.
Seine Berühmtheit wurde redlich zwischen den sechziger – und siebziger Jahren verdient mit Alben wie Matthew and Son, Catch Bull at Four oder Tea for Tillerman, in dem das super Hit Father and Son einbegriffen ist. Ein weiterer Erfolg kamm mit dem 1931 von Eleanor Farjeon in England christianisches Hymne geschrieben und von Cat Setevens 1971 bekannt gemachtes Lied Mornign Has Broken.
Um 1977 hatte Cat Stevens ein starkes Erlebnis, das ihm sein Leben fast gekostet hat. Dannach konvertierte er zum Islam und hörte auf, Musik zu machen, trotzdem hat er aber nie aufgehört, Musik zu spielen, in dieser Zeit religiosische Musik.
2006 ist er in der pop Musik züruck mit dem Album An Other Cup, das die Ausdrucksweise des ehemaligen Cat Stevens am Leben erhält und das als ganz Mystik gilt.
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