lunes, 23 de agosto de 2010

Krücke (bis Seite 34)

Der 12-jährige Thomas befindet sich ganz allein in der nach dem zweiten Weltkrieg zertörten Stadt Wien. Er hat seine Mutter verloren, als die beide auf den Zug warteten. Danach ist Thomas auf den Zug nach Wien eingestiegen, um dort das Haus seiner Tante Wanda zu suchen, da die Mutter und er normalerweise dahin wollten. Als er festgestellt hat, dass die Stadt in Trümmern liegt und das Haus seiner Tante unfindbar ist, weißt er nichts mehr. Da steht eine Greisin, wo das Haus seiner Tante stehen sollte. Kein Haus steht mehr da, nur der Türrahmen erinnerte daran, dass es einmal zu einem Haus gehörte. Von dieser Greisin wird Thomas keinen Auskunft über seine Tante oder seine Mutter bekommen. Sie richtete Thomas auf den zweiten Stock eines Gebäudes, wo er etwas zu essen und sogar eine Schlafstelle bekam. Zwei Nächte hat Thomas dort geschlafen, wurde aber während der letzten Nacht von einem russischen Soldat unsanft geweckt. Der Wollte nur die Papiere des Kindes aber Thomas trug die nicht. Thomas fürchtete sich vor dessen Soldaten und entschied sich noch auf die Straße allein zu wandern. Da lernte er der einbeinige Krücke kennen. Am Amfang verfolgte Thomas dem Mann, ohne dass er das Kind beachtete. Krücke wollte zu seinem Bauwagen, das im Stadtrand stand. Thomas war hungerisch und müde, er wird die Gelegenheit ein interessanter und freundlich Aussehender Mann nicht verpassen, ihn zu unterstützen. Obwohl Krücke mit Thomas nicht zu tun hatte, akzeptierte er das Kind zu ernähren und ließ ihm im Bauwagen schlafen. Krücke sieht jetzt ganz freundlich aus, er spricht jedoch nicht zu viel über ihn selbst. Sein Name, Herkunft, etc, blieben bisher dem kind umbekannt.
Verfasst von Javier Farías

Kurt Gödel

Kurt Gödel ist der Name eines bedeutenden und renommierten Mathematikers des 20. Jahrhunderts. In Brünn, im heutigen Tschechische Republik, wurde er 1906 geboren. Tschechische Republik gab es in der Zeit nicht, sondern die Österreich-Ungarn Monarchie und Brünn war eine deutschsprachige Stadt. Nach dem ersten Weltkrieg wurde Brünn Teil der neu gegründeten Tschechoslowakischen Republik und Gödel wanderte nach Wien aus.
Gödel entwickelte den Unvollständigkeitssatz, ein wirklicher Schlag auf die Fundamenten der Wissenschaft. Die heutigen Computeranwendungen wurden wegen dieser Logiktheorie gestützt. Dank Gödel wurde es bewiesen, dass es in einem mathematischen System Aussagen gibt, die als Wahr gelten, deren Wahrheit aber nicht bewiesen werden kann.
Gödel wurde auch sehr bekannt wegen seiner Freundschaft mit Albert Einstein. Die beiden hatten am Anfang des zweiten Weltkrieges in die USA umgezogen und in Amerika ihre Forschungen fortgesetzt. Sogar die Relativitätstheorie Einsteins bekam einen Beweis Gödels.
Kurt Gódel heiratete eine unausgebildete Tänzerin, Adele aus Wien, die aber Gödel begleiten würde bis seinem Tod in Princeton, USA. Gödel litt unter verschiedenen psychologischen Krankheiten: er war hypochondrisch, schizophren und weltfrend. In der letzen Jahren seines Lebens wurde seine Schizophrenie stärker, er fürchtete sich vor dem vergiften des Essens und ließ seine Frau das Essen ausprobieren, bevor es selbst es aß. Mit nur 30 Kilo schwer starb er 1978 an Unterernährung, seine Frau neben ihm gestanden.
Verfasst von Javier Farías

sábado, 21 de agosto de 2010

Bobby Fischer

Der weltbekannte Schachspieler Robert James Fischer, bekannter als Bobby Fischer, wurde im Chicago, die Vereignite Staaten, am 9. Marz 1943 geboren. Bobby war ein Wunderkind, das von sehr früh aus sein Talent gezeigt hat. Bereits im Alter von nur 14 Jahren war er US-Champion. Nach dem Besiegen Boris Spassky in der so genannte Match des Jahrhunderts wurde er der Schachweltmeister von 1972 bis 1975. Man muss merken, dass die Sowjetischen Spieler fast immer die Könige des Schaches gewessen sind, deswegen die Bedeutung dieses Treffens auf dem Höhepunkt des Kallten Krieges. Danach hat er aber nicht den Titel gegen Karpov verteidigt und die Klatsch über sein Leben begonnen.
Bobby war ein Antisemitischer, der als Junger mit Begeisterung Hitler las. Er hasste auch die Frauen und hat gesagt, dass die Frauen wegen ihre Schwäche und Dummheit nicht Schach spielen sollten. Weiterhin mit seiner Hassen hat Bobby die Anschläge von 11. September in einem Radiosender begrüssen.

Viele Leute machen es fest, dass Fischer der beste Schachspieler aller Zeit ist. Aber wo sind denn Karpov, Kasparov, Capablanca, und so weiter? Ich bin der Überzeugung, dass sie Unvergleichen sind. Sie sind das beste Ergebnis ihrer Zeit.

Bobby starb im Reyjavík 17. Januar 2008. Seine Vermächtnis umfasst das zufällige Schach und einige der schönsten Schachspiele aller Zeiten.

martes, 17 de agosto de 2010

Hans Albert Einstein

Die serbierin Mileva Maric gebar am 14. Mai 1904 in Bern ein kleines Kind, dessen Vater der Wissenschaftler Albert Einstein war. Obwohl beide, seine Mutter und sein Vater Physiker waren, hat sich Hans für Ingenieurwissenschaft als Studiengang entschieden. Mit 32 promovierte er an der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) Zürich. Kurz nach der Promotion hat die ganze Familie, d.h. seine Frau, seine zwei Kinder und Hans nach den U.S.A. ausgewandert.
In den U.S.A. entwickelte Hans Albert Einstein seine Arbeiten über Ablagerungenverkehr in Flüsse und stellte eine ganze Theorie zum Geschiebetransport in Fließgewässern zur Verfügung. Als Professor der Universität Kalifornia Berkeley arbeitete Einstein bis 1970. 1973 starb er aufgrund eines Herzinfarkts,
Der Sohn Hans, namens Bernhard Caesar Einstein und seine Familie ist das einzige lebende Nachkommen des renommierten Albert Einsteins. Bernhard starb vor nur zwei Jahre, hatte aber fünf Kinder. Einer dessen Kinder heißt Thomas Einstein, ein gegenwartiger und wichtiger im Bereich Anästhesiologie Medizinwissenschaftler.
Verfasst von Javier Farías