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lunes, 14 de junio de 2010

Die Santería

Die Santería ist eine sehr gefolgte Religion in Kuba, die afrikanischen Glaubensvorstellungen mit Katholizismus beimischt. Die Santería glaubt an „Orishas“ und katolischen Heiligen. Um dieses Thema besser zu verstehen, muss man etwas über die Orishas und die Yoruba Religion wissen.

Die Religion der Yoruba kommt aus Nigeria, Afrika und wurde von Sklaven nach Amerika mitgebracht. Die Erzählungen der Yorube heißen Pataki. Die Patakis berichten über die Schöpfer der Welt, die Geschichte der Orishas, u.s.b.
Die Orishas (die Eigentümer des Kopfes - Hauptbesitzer) sind die Götter der Yoruba, sie sind eine Gottcheit und direkte Töchter von Olorun, der Schöpfer und Allmächtiger. Der ohne bestimmtes Geschlecht Gott Olorun ist so mächtig, dass es besser ist, nicht direkten Kontakt mit ihm aufzunehmen, deswegen gibt es keine Zeremonien für ihn. Er hat der Ashé, d.h. die universelle Lebensenergie, erzeugt. Darunter kommen die Orishas, die gleich mächtig sind, und diese sind die Götter, die von der Santería in einem mit der katolischen Heiligen Synkretismus genommen wurden. Zum Beispiel Obatala wurde in der Santería Virgen de las Mercedes, Yemayé ist Virgen de Regla gennant, und so weiter.

Die Sklaven konnten nicht in America ihre Religion ausführen, deswegen war die obengennante Synkretismus eine Lösung für diese Situation. So wurde die Santería in Kuba geboren. Jetzt hat die Religion ein komplexes hierarchisches System, in dem das Opfern üblich ist. Die Santaría glaubt auch an die Ahnen und es ist ganz wichtig, ihre Wille zu respektieren.

Die Santería ist nicht nur in Kuba bekannt. Nun gibt es Santería fast Weltweit.

martes, 8 de junio de 2010

Das Schiksal

Samstag, den 06. februar 2010

Willensfreiheit oder Schicksal? Darüber kann man einige Jahrhunderte discutieren, ohne dass die Menschen einig werden.

Ich möchte jedoch mit diesem Text Stellung über das Thema „Schicksal“ nehmen und zwar meine persönliche Meinung äußern.

Der kolumbianishe Dichter Álvaro Mutis hat einmal geschrieben: „Der Abgesandten, die an deine Tür geklopft haben... die hast du selbst angeruft, weißt du aber nichts davon“.

Es scheint zuerst, als ob dieser Ausdruck die Verfahren des Schicksals äußern würde. Die aber verbergende Bedeutung des Ausdrucks gilt auch für eine Lebensbedeutung, die mit Willensfreiheit zu tun hat.

Aber bevor ich meine persönliche Meinung außere, soll es die bestimmte Definition des Schicksals präsentiert werden.

Nach einem deutschen Worterbuch wird die Bedeutung des Wortes „Schicksal“ augedrückt als „was dem Menschen durch fügung bestimmt ist, ihm begegnet“.

Falls man diese Definition akzeptiert, dann kann mann sagen, dass zum Beispiel der Tod ein lebendes Wesen oder das Ende der Welt nicht mit dem Begriff „Schicksal“ verbunden sind. Fügung wäre das wichtigste Wort, das Schicksal richtig beschreibt.

Betrachtet man den Begriff des Wortes, so kann man ich jetzt meine persönliche Meinung aussprechen.

Ich finde, dass die Lebensverfahren eine Mischung zwischen der Willensfreiheit unde dem Schicksal ist. Während die Willenskraft die Ergebnisse der Ereignisse beinflussen, sind diese Ergebnisse auch mit etwasn unkontrolliertbares verbunden, das man Schicksal nennt.

Vielleicht der Begriff Schicksal bezieht sich auf die Gläubigkeit, die die Umgebung eines Mannes der katholichen Tradition wie ich beigebracht wurde. Das wäre dan die Stelle, die ich für das Schicksal in meinen Leben gäbe. Ich möchte schließen , indem ich eine Frage zue Diskussion stelle.

Und zwar:

Wie wichtig ist die Willensfreiheit im Bezug auf das Schicksal oder umgekehrt, um das Ergebnis der Ereignisse zu beeinflussen?

Verfasst von Javier Farías