martes, 17 de mayo de 2011

Die Uni-Rankings

Heutzutage gibt es auf die Welt mehr als 8000 Universitäten. Unter Zuhilfenahme von diesen Institutionen wird das ganze Spektrum der wissenschaftlichen Fachbereiche erforscht. Kann man angesichts der vielen spezifischen Aspekte der Forschung die Universitäten im globalen Maßstäben einordnen und zwar sie in einer Reihenfolge klassifizieren?

Universitäten und Hochschulen werden in der Tat mit solchen Rankings eingeordnet. Es gibt zwei bestimmte globale Rankings: die Shangai Ranking und die US News & World Reports Ranking. Die amerikanische Universitäten stehen immer als Spitzenreiter. Unter der besten 20 eingeordenten Universitäten gibt es nach der letzten Umfrage 15 aus den USA, 2 aus England, eine aus Kanada und zwei aus der Schweiz.

Die Rankings vergleichen die Forschungsleistung der Universitäten und nich die anderen wichtigen und nicht zu unterschätzenden Aspekte des Studiums. Beispielsweise wird es in diesen Rankings Aspekte wie die Zahl der Sportanlagen, Bibliotheken, Bücher, das Lehrer/Student-Verhältnis, Nobelpreise, u.a. gemessen und nicht andere sehr relevante Indikatoren wie die Studiumerfahrung der Studenten, denn ihre persönliche Meinung sollte wichtige Antworte auf die Ausbildungsprobleme anbieten.

Meiner Meinung nach mangeln diese Rankings an Genauigkeit um Universitäten richtig einzuordnen, da sie nicht wichtige Informationen des Studiums sammeln. In der Tat gibt es Studiumsaspekte, die sich nicht einfach in einem einzigen Indikator zusammengefasst lassen.

Die Globalisierung und heutige Wettkampf der globalen Ausbildung und Studium braucht Vergleichsmethode der zahlreichen und verschiedenen Forschungsanlage. Die Uni-Rankings stehen denn als eine Hilfe, ein Referenz, die die Studenten, Professoren und Forscher benutzen können, um eine eventuelle Entscheidung für dieses oder anderes Program zu orientieren.

Diese Rankings sollen aber nur vorsichtig betrachtet werden, da sie nur ein Einblick der Studiumleistung einer Universität bieten. Die anderen sehr relevanten und wichtigen Aspekte, wie die regionale Vertretung der Universität, die Spezifität des betrachtenen Fachbereiches, die Bedingungen der Studiumerfahrung, u.a. soll man mit der Hilfe anderer Kriterien bewerten, Kriterien, die im hohen Grad unmessbar und sehr subjektiv werden können.

Ich möchte schließen, indem ich Einstein zitiere und zwar : « Nicht alles lohnt sich, was gemessen werden kann und nicht alles, das sich lohnt, kann gemessen werden ».

Verfasst von Javier Farías

miércoles, 11 de mayo de 2011

Hochschulranking

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass Bildung den besten Weg für die wirtschaftliche Entwicklung steht. Selbstverständliche: Qualitätsbildung. Aber denn, was heisst eigentlich Qualitätsbildung? Kann es definiert werden? Natürlich lässt diese Frage nicht so einfach beantworten werden. Die Hochschulrankings versuchen es, die Qualität von der Bildung der Universitäten zu messen.

Nach diesen Rankings gibt es Meinungen dagegen und dafür: Die Erste denken, dass sie nicht Qualität messen können. Die Andere hingegen denken, dass sie eine gute Werkzeuge sind, um eine informierte Entscheidung zu treffen. Um diese Diskussion weiterzuführen, muss man zuerst wissen, wie die Rankings funktionieren.

Es gibt zwei Arten von Hochschulrankings: die Gesamte und die Spezifische. Die Unterschied zwischen die Beide ist, dass die Spezifische einige Aspekten messen, in denen sich die Universitäten individuell abheben könnten.

Vier Minuten

Der sogennante 2006 erschienene deutsche Film “Vier Minuten” vom deutschen Regisseur Chris Kraus erzählt das Begegnen zwei Frauen, eine alte und eine andere ziemlich junge.

Frau Krüger ist die Klavierlehrerin eines Gefängnises. Mit mehr als 80 Jahren ist Frau Krüger eine einsame Frau, die aber schon vor mehr als 60 Jahren eine enge Beziehung mit der klassischen Musik (und unter anderen, sogar mit jungen Frauen) erfahren hat.

In der Tat lehrt Frau Krüger das Klavierspielen im Frauengefängnis Luckau seit schon einigen Jahrzehnten aber bis dahin hatte sie sich nie mit einem Talent wie die 20-Jährige wegen Mordes verurteilte Jenny begegnet.

Jenny ist aber sehr problematisch und aggresiv. Trotzdem bietet Frau Krüger Jenny an, sie auf einen Jugend Wettbewerb vorzubereiten, was am Anfang Jenny nicht ganz anzieht aber akzeptiert.

Die beiden Frauen nähern sich an Schritt für Schritt und die Lebensgeschichte der alten Frau Krüger und ihre sexuelle Orientierung werden offenbar. Auch die Umstände, unter denen Jenny das Morden beging, werden erläutert.

Schon das Finale des Wettbewerbs erreicht, entschloßen sich die Gefängnisleiter wegen einiger vor kurzem im Bezug auf Jenny gewaltigen Episoden sie nicht mehr zu fördern und zwar ihr nicht mehr das Erlaubnis zum Verlassen des Gefängnis zu erteilen.

Mit der Hilfe Frau Krügers entging Jenny aus dem Haft und tritt in den Konzertsaal auf. Statt des angegebenen Musikstückes, spielt Jenny eine Art Klavierimprovisation die genau nur vier Minuten dauerte, ehe ihr von den polizisten nochmal festgenommen wird.