Der Begriff Grünwaschen stammt aus dem englischen “Greenwashing” und wird erwähnt, immer wenn es Vorwürfe an einem verdächtigen Unternehmen erscheint, das in der Öffentlichkeit ein umweltfreundliches und verantwortungsvolles Image verleiht.
Die angebotenen Produkte bzw Dienstleistungen des Unternehmens werden immer angeworben, so dass die Verbraucher dafür angezogen werden können, diese Produkte zu erwerben. Natürlich werden mit der Publizität die besten Eigenschaften der Produkte hervorgehoben und die Verbraucher werden mit einem bestimmten Image der Produkte, kann man sagen, manipuliert. So funktioniert den Verbrauch.
Diese Manipulation ist harmlos, solange die Produkte wirklich unschädlich sind. Schaden, besonders Umweltschaden gibt es aber häufig mit dem heutigen Produkte der Industriegesellschaft.
Greenwashing bezeichnet dann sowohl die Methoden einiger Firmen, ein umweltfreundliches Image ihrer Produkte anzuwerben, die aber eine schädliche Auswirkung auf das Umwelt verdecken, als auch die öffentliche Werbung eines neuen umweltfreundlichen Produktes einer Firma, wenn das Kerngeschäft dieser Firma umweltverschmutzend bleibt.
Es gibt viele bekannte Fälle, die als Greenwashing gelten. Das britische Mineralölkonzern BP wurde wegen seinem neuen Logo kritiziert, als sie vom Helios-Symbol das neue grün-gelbe Blume Symbol angeführt haben, während BP große Schwierigkeiten hatten, gegen den bekannten Ölpest nahe der Küste von Mexico zu bekämpfen.
Meiner Meinung nach, sollte die Werbung der Produkte begrenzt werden, immer wenn es Verdacht gibt, eine schädliche Eigenschaft dieser Produkte aufzutreten. Warum schreibt man nicht z.B. auf seinem Lebenslauf, dass man kein Räuber, kein Verbrecher ist, obwohl der Lebenslauf als eine Werbung für das Berufsfeld gilt? Alles ist denn nicht möglich im Zusammenhang mit der Werbung!
Ich bin deshalb der Überzeugung, dass es immer Vorwürfsmechanismen geben muss, damit die Firmen kontrolliert werden können.
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