jueves, 17 de febrero de 2011

Hydrologie

Die hydrologie ist die Wissenschaft des Wassers in allen seinen verschiedenen Formen: Wasser in Regenwolken, Oberflächenwasser und Oberflächengewässer z.B. Flüsse, Seen, Meere und auch Grundwasser.

In allen diesen Formen werden sich zahlreiche Phänomenen etablieren, die der sogennante Wasserkreislauf entstehen lassen.

Der wissenschaftliche Ansatz der Hydrologie basiert viel auf empirischen Gründen, denn die verschiedene Wechselwirkungen der zahlreichen Variabeln lassen sich nur schwer definieren und analysieren. Die Phänomenen wie z.B. der Niederschlag, die Verdunstung, die Temperatur, die relative Luftfeuchtigkeit, u.a. sind höchst unberechenbar und launenhaft, deswegen müssen sich die Wissenschaftler viel mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen und stochastische Statistik beschäftigen.

Alle diese Variabeln haben einen Enfluss auf das Verhalten der Gewässer. Aufgrund des Verhaltens dieser Variabeln wird sich z.B. die Durchflussmenge eines Stromes wandeln, abhängig von der Saison. Im regenzeit wartet man auf eine höhere Durchflussmenge und auch ein höheres Flussniveau. Dies Phänomen des Flusses nennt man Hochwasser und das Gegenteil heißt Niedrigwasser, herkunft einer Trockenzeit.

Es ist ganz wichtig, alle die Wechselwirkungen dieser Varibeln zu verstehen, damit die Wasserressourcen nutzbar werden können. Trinkwasser- und Wasserkraftmanagement, Hochwassermanagement, Dürre- und Überschwemmungenprognose, sind alle Tätigkeiten, die die Ingenieuren mit der Hilfe der Hydrologie ständig ausüben.

Verfasst von Javier Farías

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