Am 11. Dezember 1997 haben sich die Industrieländer in Kyoto, Japan getroffen, um daran zu denken, wie sich die Treibhausgase reduziert werden können. Betrachtet man die Entwicklung der Letzten Jahre, so kann man feststellen, dass die Umwelt im allgemein und speziell die globale Erwärmung eine der Hauptanliegen der Menschen bekommen hat. Deswegen hat die Notwendigkeit aufgetaucht, die Treibhausgase zu reduzieren. Das Kyoto-Protokoll ist denn eine Internationale Abkommen, die CO2-Emissionen und Emissionen von anderen Treibhausgase begrenzen soll.
Die Vereinten Staaten haben das Protokoll unterschreiben aber nicht ratifiziert. Viele böse Gleichgesinnten haben gesagt, dass es nur mit Eigennutz zu tun hat. Lassen wir uns sehen, was sie sagen:
Sie behaupten, dass das Kyoto-Protokoll nicht von den USA ratifiziert wurde, weil die USA viele Treibhausgase emitieren und deswegen würde die Ratifizierung ihre Industrie shaden. Aber wenn es wahr wäre: Warum haben die andere Industrieländer das Gleiche gemacht? Wird die Industrie diese Länder nicht bedroht? Sind diese Länder so gut, dass ihre Regierungen es vorziehen, an die künftige Generationen zu denken?
Die Realität ist, dass die Anforderungen des Protokolls einfach zu erfüllen waren, noch für die USA. Aber die Regierung der Vereinigten Staaten ist nicht da, um diese Entscheidungen zu treffen. Die USA wurde von den Gründervätern mit Liberalen Ideen gegründet und das heisst, dass die Regierung nicht intervinieren sollte, auch wenn die Intervention für das Gute der Leute wäre. Die Regierung soll nicht so stark sein, dass die Emissionen der Industrie kontrollieren könnte, dafür besteht die Selbstregulierung des Marktes. Zum Beispiel, eine Private Zertifizierungssystem oder die Cosumer Druck.
Aber es gibt auch andere Gründe für die Verweigerung der Ratifizierung: Die USA ist die wichtigste Volkswirtschaft der Welt, wenn Etwas schlecht zu dieser Wirtschaft passiert, die ganze Welt leidet. Arbeitslosigkeit ist zum Beispeil ein Ergebnis, das schlechter als das Gewächshaus ist.
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