jueves, 25 de noviembre de 2010

Die sozialen Netwerke

Facebook, Myspace, tweeter, unter anderen sind heutige häufig benutzte Namen, auf denen man nicht verzichten kann. Luis ist z.B. ein 22-Jährige ehemalige Arbeitskollege, der, meiner Meinung nach, „Facebook-süchtig“ wurde. Er konnte nicht auf den ständigen und vom Neugier angetriebenen Blick auf Facebook verzichten. Seine Arbeitsleistung nahm aus diesem Gründ ab und natürlich wurde seine Arbeitsstellung bedroht. Anhand dieses Beispiels wird deutlich, dass die Verwendung solcher sozialen Netzwerke problematisch werden könnte.

Dieses Thema lässt sich natürlich diskutieren und darum stelle ich folgende Frage: Vor 10 Jahren standen diese sozialen Netwerke nicht zur Verfügung, die technologishen Fortschritte haben uns neue Möglichkeiten gestellt, die unsere Kommunicationsfähigkeiten erweitern und unsere nut mit einem Klick soziale Beziehungen vereinfacht haben. Aber braucht man wirklich diese neuen sozialen Netzwerke? Kann man heutzutage ohne diese neuen Werkzeuge in einer technologischen sozialen Umgebung überleben?

Möglicherweise übertreibe ich mit dieser Frage. Es gibt aber statistische Belege, die für sich selbst sprechen. In den USA z.B. nach einer 2008 Befragung der Firma Nucleus Research, 77% von 237 mit freier und unbeschränkter Zugang zu internet Erwerbstätigen haben es zu gegeben, Facebook in Geschäftszeiten zu benutzen. Die Auswirkungen auf die Leistung der Firmen sind nicht zu vernachlässigen.

Es gibt natürlich auch Vorteile für die Nutzung dieser sozialen Netzwerke. meine Freundin z.B. benutzt es erflogreich, um ihre freiwillige Arbeit mit streunenden Hunden durchzuführen. Sie fördert mit der Hilfe Facebooks die Hundannahmen und lädt Photos und Auskunfte der Hunde hoch. Damit erreicht sie mehr Personen als sie per Telephon oder e-mail erreichen würde.

Meiner Meinung nach, sind soziale Netzwerke nicht nötig aber man kann sie benutzen, um seine persönliche soziale Gegend sicherzustellen und einfach es zur Verfügung zu stellen. Man muss aber diese Werkzeuge zu benutzen lernen und vorsichtig sie verwenden, um (so heißt es) „Face-süchtig“ werden zu vermeiden.

jueves, 18 de noviembre de 2010

Die Legalisierung der Marihuana

Betrachtet man die Entwicklung der Medien-Nachrichten der letzten Wochen, so kann man feststellen, dass das Thema Legalisierung verschiedener Drogen immer noch aktuel und zwiespältig ist. Denn die westliche Welt hat schon in der Vergangenheit die Legalisierung einer harten und problematischen Droge wie Alkohol akzeptiert, lässt sich natürlich die folgende Frage stellen, und zwar:

Die Marihuana gilt nur als eine Droge sondern als ein Arzneimittel und eine therapeutische Substanz, ihre allgemeine Nutzung, entsprechende psychoaktive Auswirkungen und Abhängigkeitspotenzial sind auf jedem Fall niedriger als die vom Alkohol, warum ist die erste illegal während der zweite legalisiset worden ist?

Diese Denkweise, die auf anderen susätzlichen Gründen unterstützt wird, förderte vor kurzem eine Befragung der Zivilgesellschaft des amerikanischen Landes Kalifornien, die aber am letzten Mittwoch nicht durchgekommen ist. Im Widerspruch dazu, europäischen Länder wie die Niederlande oder Belgien haben das Verbrauch von Marihuana unter bestimmten Bedingungen und Kontrole legalisiert.

Ich möchte zu diesem Thema drei Punkte hervorheben:

1. Der sozial-politische und kulturele Kontext jedes Landes ist einzigartig und soll nur sorgfältig verglichen werden und nie ohne geeignete Anpassungen in anderen Ländern wiederholt werden.

2. Die Legalisierung bzw. das Verbot solcher Substanzen sollen nicht die einzige Maßnahmen der Regierung werden, um die Volksgesundheit zu schützen und die Gefahr dieser Drogen zu bekämpfen.

3. Der Verbrauch verschiedener alkoholischen Getränke ist der Ursache zahlreicher heutigen Leiden und Probleme der Gesellschaft wie Alkoholismus, häusliche Gewalt, teuere Sachbeschädigungen und immer noch Verkehrsunfälle mit gewaltsamen Tod. Soll man noch in der Gleichung andere Substanzen hinzufügen?

Obwohl ich der Meinung bin, dass der Verbrauch von Marihuana mit therapeutischer Nutzung legalisiert werden soll, bin ich ganz gegen die freie Verwendung von Marihuana für allgemeinen Zwecke, da z.B. hier in meinem Heimatland Kolumbien es nur schlimmere Folgen mitbringen würde.

Verfasst von Javier Farías

Wortschatz

zwiespältig = controversial

entsprechend = correspondiente, respectivo

durchkommen = aprobar (una ley)

hervorheben = resaltar

einzigartig = único

Der Verbrauch

Sachbeschädigungen = Daños materiales

Die Gleichung = La ecuación

hinzufügen = agregar, añadir

miércoles, 10 de noviembre de 2010

Das Kyoto-Protokoll

Am 11. Dezember 1997 haben sich die Industrieländer in Kyoto, Japan getroffen, um daran zu denken, wie sich die Treibhausgase reduziert werden können. Betrachtet man die Entwicklung der Letzten Jahre, so kann man feststellen, dass die Umwelt im allgemein und speziell die globale Erwärmung eine der Hauptanliegen der Menschen bekommen hat. Deswegen hat die Notwendigkeit aufgetaucht, die Treibhausgase zu reduzieren. Das Kyoto-Protokoll ist denn eine Internationale Abkommen, die CO2-Emissionen und Emissionen von anderen Treibhausgase begrenzen soll.

Die Vereinten Staaten haben das Protokoll unterschreiben aber nicht ratifiziert. Viele böse Gleichgesinnten haben gesagt, dass es nur mit Eigennutz zu tun hat. Lassen wir uns sehen, was sie sagen:

Sie behaupten, dass das Kyoto-Protokoll nicht von den USA ratifiziert wurde, weil die USA viele Treibhausgase emitieren und deswegen würde die Ratifizierung ihre Industrie shaden. Aber wenn es wahr wäre: Warum haben die andere Industrieländer das Gleiche gemacht? Wird die Industrie diese Länder nicht bedroht? Sind diese Länder so gut, dass ihre Regierungen es vorziehen, an die künftige Generationen zu denken?

Die Realität ist, dass die Anforderungen des Protokolls einfach zu erfüllen waren, noch für die USA. Aber die Regierung der Vereinigten Staaten ist nicht da, um diese Entscheidungen zu treffen. Die USA wurde von den Gründervätern mit Liberalen Ideen gegründet und das heisst, dass die Regierung nicht intervinieren sollte, auch wenn die Intervention für das Gute der Leute wäre. Die Regierung soll nicht so stark sein, dass die Emissionen der Industrie kontrollieren könnte, dafür besteht die Selbstregulierung des Marktes. Zum Beispiel, eine Private Zertifizierungssystem oder die Cosumer Druck.

Aber es gibt auch andere Gründe für die Verweigerung der Ratifizierung: Die USA ist die wichtigste Volkswirtschaft der Welt, wenn Etwas schlecht zu dieser Wirtschaft passiert, die ganze Welt leidet. Arbeitslosigkeit ist zum Beispeil ein Ergebnis, das schlechter als das Gewächshaus ist.

viernes, 5 de noviembre de 2010

Der Algerienkrieg

Es ist das Jahr 1954. Das nordafrikanische Land Algerien startete seinen Unabhängigkeitskampf gegen die Beherrschung Frankreichs. So zündete sich einen gewaltigen und blutigen Krieg zwischen Frankreich und seiner seit 1830 größten und ältesten Kolonie. Der französische Präsident Guy Mollet nahm den Angriff Algeriens an, denn er wollte Algerien auf keinen Fall preisgeben. Im Widerspruch dazu, der algerische Unabhängigkeitsbewegung FLN (Front de Libération National – Nationale Befreiungsfront Algeriens) beschloss, nicht mehr von den Französen unterdrückt zu werden.

An dieser Zeit, die Bewölkerung Algeriens bestand aus ca. 800 000 französische Einwohner (ein zenhtel der Landsbewölkerung), die ein viertel der landswirtschaftlichen Nutzfläche und die gesamte Landindustrie beherrschten. Unter Zuhilfenahme von den arabischen Nachbarn, die mit Waffen und Geld Algerien unterstützt haben, wurde die FLN verstärkt. Doch war es nicht genug, für den Krieg rekrutierte Frankreich etwa 1,7 Millionen Wehrdienstpflichtige und Soldaten in Algerien, von denen 25 000 starben und 60 000 verletzt wurden, während auf algerischer Seite etwa eine Million in den acht Jahren des Krieges starben. Zahlreiche Folter und grundlose Hinrichtungen wurden von der französiche Armee durchgeführt. Diese Grausamkeit wurde am Anfang nicht bestraft, eigentlicht den Begriff „Algerienkrieg“ wurde nur ab 1999 von der französischen Regierung akzeptiert, nun damals sprach man über „Ereignisse in Algerien“.

Politisch gesehen, war Frankreich an dieser Zeit durcheinander. 1968 führte diese Situation zu einem Putsch, in dem der berühmte General und Zweitenweltkriegsheld Charles de Gaulle die Macht übergenommenübernommen hat. De Gaulle war der Meinung, dass Algerien französisch bleiben sollte. Französische Intelektuele wie Jean-Paul Sartre oder Albert Camus, die in Algerien geboren wurden, haben die Algeriensunabhängigkeit unterstützt. Am anfang der 60er Jahren wurde in Frankreich gegen den krieg demostriert. Die FLN agierte auch in Frankreich oder sogar in Deutschland, baute Unterstützernetze und sammelte Geld. Am 17. Oktober 1961 organisierte die FLN eine Demostration in Paris, an der 30 000 Algerier teilgenommen haben. Die Polizei bestraf diese Iniative gewaltig, schoss in die Menge, hat etwa 200 Menschen getotet und warf die Leichen in die Seine.

Schließlich, im Abkommen von Evian am 3. Juli 1962 erkannte der Präsident Charles de Gaulle die Unabhängigkeit Algeriens. Vom Standpunkt dieses Artikelsautor des Autors dieses Artikels, wurde in Algerien wegen des Krieges und der Anwesenheit einer aus Militären und eigentlich aus Französen stammender Befreiungsfront die Demokratie des Landes bis heute verhindert.

Wortschatz

annehmen (ES aprobar, acceder, aceptar)

preisgeben(ES entregar, abandonar)

rekrutieren

Wehrdienstpflichtige

-auf algerischer Seite-

Folter (ES tortura – torturas)

Hinrichtung (ES ejecución, ajusticiamiento)

Putsch (ES golpe de estado)

Verfasst von Javier Farías

martes, 2 de noviembre de 2010

Menschenrechte

Vom Standpunkt der Vereinten Nation stehen die Menschen gleichermassen aufgrund ihres Menschseins einige universelle, unveräusserliche und unteilbare Rechte zu. Aber warum haben wir diese Rechte? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten werden. Die UN appellieren an das Naturrecht aber erklären sie nicht warum sollten wir alle and das glauben. Ich möchte 3 Punlte zeichen:
1. Die UN sagen, dass wir Meinungsfreiheit besitzen aber gleichzeitig, dass wir zum Beispiel an die Idee, dass das Recht aufs Leben unveräusserliche ist, glauben müssen. Ist das nicht eine Wiederspruch? Was ist denn mit der Leute, die Im Gegensatz dieser Idee Sind? Zum Beispiel, die, die an Abtreibung, Euthanasie, Todesstrafe glauben?
2. Wenn wir aus Evolution stammen, wann, warum, wie haben wir diese Rechte gewonnen? Und wer hat uns diese Rechte gegeben?
3. Was ist denn mit den Kulturen die an andere Ideen glauben? Zum Beispiel India oder China?

Ich bin der Meinung, dass diese Rechte nützlich sind, aber nicht, dass alle daran glauben müssen, dass diese Rechte die einzige Warheit sind. Und endlich, Ist es nicht gefärlich, dass eine Organization diese Entscheidung treffen kann? Was denkt ihr?