Facebook, Myspace, tweeter, unter anderen sind heutige häufig benutzte Namen, auf denen man nicht verzichten kann. Luis ist z.B. ein 22-Jährige ehemalige Arbeitskollege, der, meiner Meinung nach, „Facebook-süchtig“ wurde. Er konnte nicht auf den ständigen und vom Neugier angetriebenen Blick auf Facebook verzichten. Seine Arbeitsleistung nahm aus diesem Gründ ab und natürlich wurde seine Arbeitsstellung bedroht. Anhand dieses Beispiels wird deutlich, dass die Verwendung solcher sozialen Netzwerke problematisch werden könnte.
Dieses Thema lässt sich natürlich diskutieren und darum stelle ich folgende Frage: Vor 10 Jahren standen diese sozialen Netwerke nicht zur Verfügung, die technologishen Fortschritte haben uns neue Möglichkeiten gestellt, die unsere Kommunicationsfähigkeiten erweitern und unsere nut mit einem Klick soziale Beziehungen vereinfacht haben. Aber braucht man wirklich diese neuen sozialen Netzwerke? Kann man heutzutage ohne diese neuen Werkzeuge in einer technologischen sozialen Umgebung überleben?
Möglicherweise übertreibe ich mit dieser Frage. Es gibt aber statistische Belege, die für sich selbst sprechen. In den USA z.B. nach einer 2008 Befragung der Firma Nucleus Research, 77% von 237 mit freier und unbeschränkter Zugang zu internet Erwerbstätigen haben es zu gegeben, Facebook in Geschäftszeiten zu benutzen. Die Auswirkungen auf die Leistung der Firmen sind nicht zu vernachlässigen.
Es gibt natürlich auch Vorteile für die Nutzung dieser sozialen Netzwerke. meine Freundin z.B. benutzt es erflogreich, um ihre freiwillige Arbeit mit streunenden Hunden durchzuführen. Sie fördert mit der Hilfe Facebooks die Hundannahmen und lädt Photos und Auskunfte der Hunde hoch. Damit erreicht sie mehr Personen als sie per Telephon oder e-mail erreichen würde.
Meiner Meinung nach, sind soziale Netzwerke nicht nötig aber man kann sie benutzen, um seine persönliche soziale Gegend sicherzustellen und einfach es zur Verfügung zu stellen. Man muss aber diese Werkzeuge zu benutzen lernen und vorsichtig sie verwenden, um (so heißt es) „Face-süchtig“ werden zu vermeiden.