sábado, 16 de octubre de 2010

Aktualität in Deutschland, Frauen und Männer in den heutigen Unternehmen

Der Wirtschaftwissenschaftler Stephan A. Jansen ist der Präsident der Zeppelin Universität Friedrichshafen. In einen Artikel der Deutachland Zeitschrift (Edition August-September 2010) wurde Herr Jansen gefragt über den Anteil heitiger weiblichen Mitarbeiterinen in Unternehmen.
Obwohl in Deutschland heutzutage 51 Prozent der Hochschulabsolventen weiblich sind, spiegelt sich das in den Top-Positionen der Unternehmen nicht. Dafür gibt es, nach Herrn Jansen verschiedene Ursachen, z.B.:
• falsche Fächerwahl
• Baby-Pausen
• zu höhe Reflexivität
• fehlende Netzwerke
Für jeder gibt es statistische Belege und vernünftige Widerlegungen.
DerDie Baby-Pause bringt den Frauen Probleme mit, die sich mit den Teilzeit und die Wiedereinstiegsmöglichkeiten verbunden istsind. Aber besonders wichtig uns statistisch belegt steht eine geringere Überzuversicht der Frauen in Zusammenhang mit dem Männer. Nur 1/5 der Frauen wollen am Anfang ihrer Karriere am Ende Chef sein. Der Anteil erreicht 2/5 bei Männer, doppel so viel. Wichtig ist es acuh, dass mehrere Frauen im Bezug auf die Männer als interessant halten, statt eines Förderungsnetzwerks zu etablieren, zu den sogennanten „Mitleidnetzwerken“ zu gehören. Netzwerken gelten denn als den Schluüssel zu den Vorstände der Unternehmen.

Verfasst von Javier Farías

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