lunes, 12 de julio de 2010

Der Babelturm

Oft mit der Stadt Babylon in dem ehemaligen Mesopotamien verbunden, war der Babelturm ein Aufbauprojekt, dessen Geschichte in der Bibel erzählt wird.

Ein Teil von der Nachkommen Noahs bevölkerte das Tal zwischen dem Tigris und dem Euphrat, im heutigen Irak. Dort haben Sie eine Stadt errichten und bald wurde die Idee geboren, einen sehr größen, bisher noch nie gesehenden Turm aufzubauen. Sie wollten also den Turm bis zum Himmel errichten und zwar mit der Hilfe einer neuen ausgedachten Bauweise: Statt Natursteine, benutzten sie aus Schlamm und Stroh herrgestellten Ziegeln, die sie beim Erdpech bestehenden Mörtel zusammenhielten.

Gott bekamm, nach der Bibel, mit dem Turmaufbau große Unzufriedenheit. Gott hielt die ganze Idee für hochmütig und deshalb verhinderte Er dir Fortsetzung des Projekts. Gott bestrafte die Menschen mit der sogennante Sprachverwirrung, damit die Menschen nicht eine einzige Sprache sprechen, sondern sie sich nicht mehr miteinander ausdrücken können.

Der Babelturm konnte deswegen nicht mehr errichtet werden und wurde nie fertig gebaut, mit der Zeit stürzte es ein. Von dort zogen die Menschen, die in Babel wohnten, in aller Welt um, denn sie konnten sich nicht mehr miteinander verständigen.

Diese Strafe Gottes kam wegen des menschlichen Hochmutes, sich die Fortschritte auf sich selbst zu beziehen. Beim Sprachverwirrung zeigt Gott den Menschen Grenzen auf.

Die Erzählung der Bibel erklärt nicht, wie Gott die Sprache der Menschen verwirrt hat. Selbst wenn Gott die Sprache verwirrt hätte, hätten die Menschen noch die Möglichkeit, sich durch Zeichensprache miteinander zu verständigen. Der Begriff „Sprachverwirrung“ würde sich denn wahrscheinlich auf die Missverständnisse bezogen, die immer erscheinen, wenn sich hochmütigen und selbstüberschätzenden Menschen miteinander unterhalten versuchen. Babel steht dann immer da, um die Menschen sich an diese Verständisgrenzen zu erinnern.

Verfasst von Javier Farías

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